Kapitel 5

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Als sie mit mir das Haus betraten, warf Naill mich auf ein Sofa und drückte mich an meinen Schultern fest gegen dieses. Ich versuchte mich zu wehren. Aber vergeblich. Er war einfach zu stark. "Was wollt ihr von mir? Lass mich endlich los!" schrie ich ihn an und mir kamen die Tränen in die Augen. Ich wollte sie wegschlucken. Dann drückte er mich noch fester gegen das Sofa und ich fang an zu weinen. "Ach Cleo, Süße! Fang doch nicht an zu weinen!" sagte er zu mir und wischte mir die Tränen mit seinem Daumen weg. "Dann lasst mich gehen! Was wollt ihr? Was seid ihr für Typen, die ein unschuldiges Mädchen einfach so entführen! Ich will hier weg! Ich will zu meiner Familie und zu meinen Freunden!" plazte es aus mir raus und ich fing noch mehr an zu weinen. "Cleo du bleibst erstmal hier bei uns!" schrie Liam mich an. Wie können die mir nur so was antuhen? 'Cleo! Hör nicht auf Liam! Du wirst nicht so schlecht behandelt wie du denkst! Beruhige dich.' sagte Louis in meinem Kopf und er guckte mich mitfühlend an. Meinte er das ernst oder verarscht der mich nur? 'Glaub mir Cleo! Ich erzähl dir alles! Du kannst mir alles anvertrauen!'. "Ich bring Cleo auf ihr Zimmer!" sagte Louis aufeinmal wieder sauer. Er zog mich auf und führte mich die Treppe hoch. Als wir an einer Tür ankamen, machte er diese auf und wir traten ein. Das Zimmer war weiß gestrichen. Gegenüber von der Tür steht ein großes Himmelbett. Ebenfalls stand noch ein Kleiderschrank, ein Schreibtisch und ein Regal in dem Raum. "Also hier wirst du schlafen!" sagte Louis wieder ruhig. Er ging mit mir noch durch eine andere Tür, die ebenfalls im Raum war. "Das ist dein Badezimmer." sagte er. "Ich geh.mal ins Bett!" sagte ich schlaff. Ich stieg mit meinen Klamotten ins Bett. "Cleo! Ich möchte das du weist, dass ich immer für dich da bin. Als ich dich das erste Mal gesehen habe, wusste ich schon, dass du was besonderes bist!" flüsterte er mir noch ins Ohr und strich mir eine Strähne hinter dieses. "Gute Nacht. Schlaf gut!" sagte er und verließ den Raum.

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Louis P.O.V

Cleo ist wunderschön und ich mag sie wirklich sehr! Ich würde alles für sie tun. Ich werde sie beschützen! Wir hätten das nicht machen dürfen. Wir konnten uns nicht beherrschen. Dieses Blut richt so süß. Süßer als jedes andere, was ich je gerochen habe. Zum Glück kann ich mich einigermaßen unter Kontrolle halten. Jetzt nimmt er ihre Ferte auf und dann ist alles verloren!  Ich muss ihr morgen alles erklären. . . .

Als ich das Zimmer verließ ging ich wieder nach unten zu den anderen. Sie saßen alle auf dem Sofa und guckten Fern. "Na hast du es schon gewagt?" fragte Zan mich und grinste. "Nein sie brauch erst ihre Ruhe. Ich werde ihr morgen alles erklären!" antwortete ich und setzte mich zu ihnen. "Du kannst ihr unmöglich alles erzählen! Sie wird uns alle veraten!" schrie Harry mich an. "Aber sie muss es erfahren! Sonst ist es noch gefährlicher und sie hat Angst vor uns! Wir müssen ihr Vertrauen gewinnen!" schrie ich ihn auch an. "Louis hat recht, Harry! Sie darf keine Angst haben!" schließ sich auch Zayn an. Die anderen nickten nur stumm und keiner sagte mehr was.

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