Kapitel 8

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Nachdem wir uns wieder lösten guckte ich ihn an:"Ich liebe dich, Louis!" "Ich dich auch, Cleo! Du bist das wichtigste für mich!" "Louis? Warum habe ich keine große Angst mehr vor euch? Ich meine, ihr seit schließlich Vampire und habt mich entführt! Naill hat mich gebissen und es ist alles so, als ob nie was passiert wäre!" Ich guckte ihn verwirrt in die Augen. "Ich weiss es nicht. Das liegt an dir, Cleo!" sagte er ruhig.

Plötzlich riss einer die Tür auf und stürmte ins Zimmer. Zayn. "Leute! Wir sind in ziemliche Scheisse geraten!" "Was hast du gesehen?" fragte Louis ernst und stand auf. "Jack." antwortete Zayn. Nun stürmten auch die anderen drei ins Zimmer. Mein erster Blick fiehl auf Naill der mich immer noch hungrig anguckte. Sofort rutschte ich nach hinten bis ich ans Bettende stoß. Zayn begann weiter zu reden:"Jack. Er hat gemerkt, dass Cleo hier ist und will sie holen. Er will ihr Blut!" "Nein! Verdammt! Das lass ich nicht zu! Wir müssen sie beschützen!" schrie Louis. Ich fang auf der Stelle wieder an zu weinen. Ich will nicht zu Jack. Ich will nicht sterben. "Du wirst nicht sterben!" beruhigte mich Louis und setzte sich wieder zu mir aufs Bett. Er guckte mir in die Augen. Aufen färbten such seine Augen in ein ganz leuchtenes grelles grün! "Warum sind deine Augen grün?" fragte ich, weinte aber immer weiter. "Die Augen eines Vampires färben sich knall grün, wenn er alles für einen machen würde." erklärte mir Liam.

Mir stockte der Atem. Louis würde also alles für mich machen? 'Ja würde ich!' schallte Louis Stimme in meinen Kopf. "Oh Louis!" rief ich und umarmte ihn ganz feste. Ich weinte immer noch aber auch vor Freude, weil ich weiß, dass ich so zusagen in guten Händen bin. "Cleo!" flüsterte er mir ins Ohr zurück. "Also. Sobald ich erfahre ob er nach ihr sucht, sage ich sofort bescheid!" platzte uns Zayn dazwischen und ging mit Liam und Harry raus. Nur Naill blieb angewurzelt stehen und starrte auf mich und Louis. Sein Blick war voller Trauer, Enttäuschung und Neid. "Was ist?" fragten Louis und ich gleichzeitig. "Du gehst jetzt auf der Stelle von Cleo weg! Sie gehört mir!" schrie er uns an. Vor sxhreck zuckte ich zusammen. Louis versuchte nicht in seine Augen zu gucken. "Jetzt geh! Hast du nicht verstanden? Sie. Gehört. Mir!" "Ich gehöre niemanden! Ist das klar?" Boah, ich war so sauer auf Naill. Erst beist er mich und jetzt soll ich ihn gehören? Ich muss hier weg! Und ich hab auch schon einen Plan. Ich vedeckte meine Gedanken mit einer riesigen Mauer, sodass Louis sie nicht lesen konnte. Ich stammpfte sauer aus den Raum und ging nach unten in die Küche. Ich schnitt meinen Salat zu Ende und glsetzte mich ins Wohnzimmer und guckte Fernsehen. Es kamen die Nachrichten. "Seit Dienstag wird ein Mädchen vermisst. Sie heisst Cleo und ist 16 Jahre alt. Sie hat lange braune Haare. An dem Tag wo sie verschwunden ist hatte sie einen weißen Pulli mit einer frauen Jeans an. Sie hatte eine goldene Herzkette um und schwarze Vans an. Ihre Haare trägt sie offen. Wenn sie dieses Mädchen gesehen haben oder Hinweise auf das Verschwinden haben, dann melden sie sich bei der Polizei." Nachdem ich stumm den Bericht gelauscht habe, liefen mir die Tränen über das Gesicht. Es wurden immer mehr. Ich wollte unbedingt zu meiner Familie! Nach ein paar Minuten kam Naill rein. Natoll. "Na, Süße!" grinste er mich frech an. "Nenn mich nicht Süße!" zischte ich ihn giftig an. " "Sei doch nicht gleich so zickig!" zischte er zurück, grinste aber immer noch. Ich verdrete die Augen und wendete mich wieder zum Fernseher. Naill setzte sich neben mich aufs Sofa. "Warum hast du das gemacht?" fragte ich ihn wollte ihn aber nicht ins Gesicht gucken. "Cleo, ich wollte das nicht. Ich kann mich noch nicht beherschen, sowie Harry und Liam." antwortete er mir. Ich konnte schwören, dass ihm eine Träne übers Gesicht gelaufen ist! "Sachmal, weinst du?" ich guckte ihn überrascht an. Er veruchte die paar Tränen wegzuschlucken, aber das gelang ihm nicht ganz. "Ich wollte es wirklich nicht! Ich würde dir nie so was antuhen wollen! Dafür mag ich dich zu sehr!" schluchste er. Wir schauten uns in die Augen. Er kam immer neher. Schließlich berührte seine Stiern meine. Ich schaute immer noch in die Augen von Naill. Ich wollte wegschauen. In dem Moment küsste er mich. Ich erwiederte sofort den Kuss. Nein! Das wollte ich garnicht! Ich habe Naill in die Augen geguckt. Verdammte Scheiße! Aufeinmal stand Louis im Türrahmen. Wir lösten uns und schauten zu Louis rüber. Dieser schaute mich traurig an. In seinen Augen war Trauer, Wut und Neid zu sehen. "Louis! Das ist nicht das wonach es aussieht! Glaub mir!" rief ich durch den Raum. Doch da ging Louis so schnell wie möglich aus dem Raum und riss die Haustür auf. Ich konnte ihn doch jetzt nicht gehen lassen. . .

Five Bloodangels and IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt