Eltern

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Sie wurden schon erwartet, und mit einer herzlichen Umarmung von König Oliver und Königin Hortensia , Roses Eltern, empfangen. Diese brachen in Tränen aus als sie Rose sahen. "Mein Kind." sagte ihre Mutter nur die ganze Zeit. "endlich hab ich dich wieder." Auch Rose hatte die ein oder andere Träne vergossen, allerdings kam es ihr noch nicht real vor. Sie konnte sich immernoch nicht vorstellen, dass dies ihre Mutter sein sollte. Aber sie freute sich trotzdem. Irgendwie wusste sie, dass es richtig war. was sie auch noch wunderte,  war, dass kein anderer da war um sie zu empfangen. "Habt ihr es eurem Volk noch nicht gesagt?" fragte Rose, und der Dolmetscher übersetzte es. Ihre Mutter schüttelte den Kopf, und der Dolmetscher übersetzte wieder was gesagt wurde. "Ihre Mutter sagt, dass sie es noch nicht gesagt haben, und sie es erst heute Abend bekannt geben, dass du wieder aufgetaucht bist, wenn du mit ihnen allen zu Abend isst. Ausserdem meint sie, dass sie sie persönlich auf ihr Zimmer führen möchte." "Okay." sagte Rose,  und lächelte ihre Mutter an. Die nahm sie an die Hand, und ging mit ihr in ein hübsches nicht allzugroßes Gebäude, das wie das Königshaus aussah. Garran ging mit dem Dolmetscher in ein anderes Zimmer. "Rosalinda. Ich kann ein wenig deutsch." sagte ihre Mutter mit starkem akzent. "Ich bin so froh dass es dir gut geht. Zum Glück bist du noch aufgetaucht. Wir hatten die Hoffnung fast ganz aufgegeben." sagte sie und nahm sie in den Arm. "Ich weiss..." sagte Rose nur und streichelte ihrer Mutter sanft über den Rücken. "Wir haben uns solche Sorgen gemacht um dich. Wor dachten wir würden dich nie wieder sehen.." Sie machte eine lange Pause. "Heute Abend, wirst du dich den anderen Blossoms vorstellen müssen. Ich weiß nicht, wie sie reagieren werden, aber mach dich auf vieles gefasst." sagte sie ihr noch. "Ich werde dich jetzt alleine lassen. Um halb sechs wirst du von dem Dolmetscher hier abgeholt. Zieh dir etwas schickes an. Wenn du etwas brauchst, drück an diesem Knopf. Jemand kommt dann, und fragt dich was du haben willst." "Okay." sagte Rose.

Als ihre mutter verschwunden war, begutachtete sie das große, helle Zimmer. Auf einer Anhöhe stand ein großes Himmelbett, dass so gemütlich aussah, dass Rose sofort hineinhüpfte. Plötzlich fühlte sie sich glücklich. So glücklich wie noch nie. Sie konnte für wenige Augenblicke all ihre Probleme vergessen. Plötzlich schlief sie ein.

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sorry leute, dass sooo lange nichts mehr kam. Schule undso waren wichtiger. Trotzdem hoffe ich, dass euch der Teil gefallen hat. Über votes und kommis freue ich mich sehr :) sie geben mir immer so viel motivation und inspiration, das ist unglaublich.

naja ich denke (und hoffe), dass jetzt in den Ferien wieder öfter etwas kommt ;)

xoxo jasmin

Flowers - Blumen unter sichWo Geschichten leben. Entdecke jetzt