Cute Messages

Epilog Teil 3

Ich: Scheiße, ich bin soooo aufgeregt.

Ich: Kannst du bitte einfach etwas beruhigendes schreiben ?

Ich: Mein Kleid ist sooo schön ♡

Ich: Wenn ich gleich umkippe vor Aufregung,  gebe ich dir die Schuld!

Zayn: Wo bist du?

Ich: Bei Ally, warum?

Zayn: Ich komme zu dir.

Ich: Nein !

Ich: Ich habe mein Kleid an! Das bringt Unglück. 

Zayn: Wie soll ich dir denn sonst helfen?

Ich: Keine Ahnung. Ally ist bei mir. Sie wird sich um mich kümmern, wenn ich zu nervös werde.

Zayn: Lass mich nicht vor dem Altar stehen! ; )

Ich: Das wird hoffentlich nicht passieren ♡

Ich: Sorry, aber ich muss jetzt los. Das Auto kommt.

Zayn: bis gleich.

Ally rief von unten, dass ich mich beeilen sollte. Ich nahm mein Handy und lief nach unten. Dabei versuchte ich nicht über mein Kleid zu stolpern.

Am Auto angekommen half mir Ally hinein. Sie setzte sich neben den Fahrer und begann leise zu flirten.  Sie konnte es einfach nicht lassen. Bei jeder einzelnen Gelegenheit. Aber so war sie und deshalb war sie auch meine beste Freundin. Ally drehte sich auf ihrem Sitz um.

Ally: Schreibe mal deinem Bräutigam,  dass er sich bereit halten soll. Wir sind jede Minute da.

Bei dem Wort Bräutigam breitete sich ein dickes Grinsen auf meinen Lippen aus.  Also nahm mich mein Handy raus und schrieb ihn an.

Ich: Wir sind gleich da. ♡

Zayn: Gut. Ich freue mich auf dich :)

Ich: Ich mich auch auf dich. Ich steige jetzt aus.

Der Wagen hielt an und Ally öffnete mir die Tür. Mein Kleid, welches fast ein Trägerloses Kleid gewesen wäre - wäre da nicht etwas Spitze gewesen, welche sich um meinen Schultern zierte,  zog ich etwas hoch, sodass es nicht den Boden berührte.

Die Kirche befand sich nun vor mir und ich setzte einem Fuß vor den anderen. Am Eingang wartete bereits mein Vater auf mich. Er grinste mich leicht an und hielt mir seinen Arm hin.
So betraten wir zusammen die Kirche. Die Personen um uns herum blickten mich an und ich erhaschte das Gesicht von Adeliah und Dylan, die mich überglücklich anstarrten. Wir verstanden uns recht gut und zum Glück von Zayn und mir, waren sie ein Paar geworden. Dylan zeigte mir einen Daumen nach oben. Ich grinste ihn nur an und lief weiter. Wir waren nun fast am Ende der Kirche angelangt. Zayn blickte mich an und hatte seinen Mund ein Stück geöffnet.  Ich war kurz davor eine unpassende Bemerkung loszuwerden - was ich dann aber doch ließ. Wir wollten ja nicht, dass in nächster Zeit nur darüber geredet wird, dass der erste Satz war dem ich zu ihm gesagt habe als ich ihn in der Kirche gesehen habe ist, dass er seinen Mund zumachen soll.

Mein Vater löste sich von mir und nun stand ich neben Zayn, der mir zu grinste und sich dann ein Stück zu mir beugte.
Zayn: Na, hast du es dann doch eilig gehabt zu mir zu kommen?

Ich wollte gerade etwas kontern, doch das ging nicht, da der tolle Mann vor mir,  der ein überdimensionales Buch in den Händen hielt, anfing zu sprechen.
Ich hörte nur mit halben Ohr zu, sondern konzentrierte mich auf das kleine Tier, was sich neben dem Mann gestellt hatte und zu mir hoch schaute.

Pastor: ... breit den Bund der Ehe einzugehen und ihre Zukünftige bis zum Tod zu lieben, so antworten Sie mit : Ja, Ich will.

Zayn: Ja, Ich will.

Der Pastor wiederholte diesen Teil - nur dass er dieses Mal an mich gerichtet war.

Ich : Ja, Ich will.

Alle Leute fingen an zu klatschen und auch Debby, die ja neben dem Pastor stand, fing an zu bellen. Zayn hatte sich nun zu mir rüber gebeugt und unsere Gesichter befanden sich nur ein paar Zentimeter von einander entfernt.

Zayn: Ich werde es nie bereuen, dich angeschrieben zu haben. Ich liebe dich.

Ich: Ich werde es nie bereuen, dich nicht gebloggt zu haben. Ich liebe dich auch.

Dann überbrückte er den Abstand und unsere Lippen trafen sich.