Kapitel 44

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Zuhause angekommen schnappte ich mir ein paar Leckerlies  und machte mich auf der Suche nach Debby. Ich hatte immer noch nicht die Hoffnung aufgegeben,  dass sie irgendwo in einer Ecke saß und vielleicht am schlafen war.
Nach ca. zwei Stunden bekam ich einen Anruf von einer anonymen Nummer. Ich war neugierig und nahm das Gespräch an.
Ich hörte sofort eine Stimme, die hysterisch etwas sagte.

Unbekannt 1: Hast du den Kleinen?

Unbekannt 2 :  Ja. Sie ist bei mir Zuhause und zerkaut wirklich alles. Was soll ich ihr denn so geben?

Unbekannt 1: In der Stadt gibt es so ein Tier Geschäft.  Da müsste es Futter geben.

Unbekannt 2: Okay. Ich fahre dann mal los.

Unbekannt 1: Wir sehen uns morgen.

Unbekannt 2: Ja. Tschau.

Ich sagte kein einziges Wort, als sich die zwei Personen unterhielten. Ich konnte auch leider nicht die Stimmen zuordnen, da die Verbindung extrem scheiße war.

Doch das Wichtigste hatte ich mitgehört und machte mich sofort auf dem Weg zum Tiergeschäft: die grüne Pfote. Das war das einzige Geschäft, wo man allerlei Sachen für Tiere kaufen konnte.

Und dort hoffte ich auch die Entführerin oder den Entführer von Debby zu treffen.

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Das ist ein etwas kurzes Kapitel, aber wir versuchen die nächsten wieder etwas länger zu machen. ♡

LG: Debby♡

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