Kapitel 10

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Rosemary POV

Gestern sind wir S- Class geworden, ich kann es immer noch nicht glauben ! Ich stehe mal wieder früher als Julia auf und tue neues Futter und Wasser in Sunnys Napf. Danach gehe ich in die Küche und Koche wie jeden morgen unser Frühstück. Gerade als ich fertig geworden bin kam Julia schon aus ihrem Zimmer und wir frühstückten gemeinsam. Heute hat der Tag echt schön begonnen. Nach dem wir fertig geworden sind spüle ich noch ab und nehme heute Sunny mit zur Gilde, da wir uns heute zum ersten mal auf ein S-Class Auftrag gehen und ich möchte sie nicht mitnehmen, da ich Angst habe das ihr etwas passiert, deswegen gebe ich sie bei Mira ab.

In der Gilde

In der Gilde gehen wir mit Sunny sofort an die Bar. Ich drücke sie noch mal und gibt ihr einen Kuss zu Abschied, dann gebe ich sie zu Mira hinter der Bar. Jetzt suchen wir uns einen Auftrag aus. Wir haben uns entschieden einen schwarzen Magier zu finden und ihn gefangen zu nehmen, damit er nicht mehr sein Unwesen in der Stadt anrichten kann. Wir lassen uns von Mira bestätigen das wir den nehmen können und gehen los. Ich bin echt nervös, aber was soll schon passieren, Makorov hat uns doch schließlich nicht aus Spaß zu S- Class gemacht. Zusammen bekommen wir alles hin ! Wir können uns vertrauen, und das ist das wichtige, solange wir uns vertrauen können wir alles schaffen ! Wir steigen in den Zug zu der Stadt, wir mussten eine Weile fahren, da es eine abgelegene Stadt ist. Wir mussten auch ein kleines Stück gehen, aber das macht mir nichts aus. Ich konnte die Stadt schon von weitem sehen.

Ich : Na komm wer als erstes da ist !

Ich rannte vor ! Ich konnte die ganze Zeit nicht aufhören zu grinsen. Ich sehe einmal nach hinten um zu sehen wo Julia ist, ich hatte einen kleinen Vorsprung. Doch als ich mich wieder zur Stadt drehte blieb ich ruckartig stehen, genauso wie mein Atem. Diese Stadt sieht aus, wie aus einem Horrorfilm. Was ist hier nur passiert ? Wir sehen uns in der Stadt ein wenig um. Es kommt einem so vor als gäbe es kein Leben in dieser Stadt. Ich sehe mich die ganze Zeit schockiert um.

Ich : Julia ?

Julia : Was ist los ?

Ich : Ich kann kein Leben in dieser Stadt fühlen .........

Julia POV

Ich  : Das kann doch gar nicht sein.

Und doch wusste ich das sie Recht hatte. Sie spürte kein Leben. Sie spürte nix. Ich spürte dafür alles. Ich spürte den Tod und die schwarze Magie die ihn mit sich gebracht hatte. Ich erschauderte und schaute mich um. aber weit und breit konnten wir keinen Magier entdecken, der dies angerichtet haben könnte. Und so gingen Rose und ich los. Wir suchten alle Straßen ab, und  schauten in jedes Haus. Dies bestätigte noch einmal mein Gefühl. Die Nacht brach schon ein, als wir das letzte Haus verließen. Ich schlug mit Rose ein Lager in einem nahegelegenen Wald auf, und besprach mich mit ihr.

Ich : Der Auftrag sagte, das wir den Magier finden sollen, der die Stadt terrorisiert. Aber hier ist weit und breit kein Lebewesen. Also kann es hier auch eigentlich gar nichts zum terrorisieren geben.

Rose : Stimmt eigentlich. Aber trotzdem irgendwer muss uns ja den Auftrag gegeben haben.

Ich : Vielleicht war es ja ein Bewohner dieser Stadt, der den Auftrag gab, bevor alle starben.

Rose : Das kann sein. Mit Glück konnte unser Auftraggeber noch flüchten, wenn er gesehen hat was passiert ist als er den Auftrag zu einer nahegelegenen Stadt gebracht hat. Schließlich gibt es hier ja keine möglichenkeiten den Brief wegzuschicken.

Ich : Kann sein, kann aber auch nicht sein. Wir sollten uns schon mal überlegen wie wir morgen weitermachen. Und ich hab da auch schon eine Idee. Wir durchsuchen morgen noch einmal aufgeteilt die Statd in einem schnell durch gang. Anschließend wenn wir den Magier nicht gefunden haben weil er vielleicht nicht wiedergekommen ist suchen wir die nahegelegenen Wälder ab. Falls er dort nicht ist, obwohl ich sehr hoffe das er dort ist, suchen wir die Städte in der nähe ab.

Rose : Und wenn wir ihn nicht finden ?

Julia : Ich schätze mal das wir dann zurück kommen, und warten ob er zurück kommt. Und wenn nicht müssen wir Spuren suchen, und ihnen folgen.

Rose : Okay, aber jetzt sollten wir schlafen. Gute Nacht.

Ich : Gute Nacht Rose. Schlaf gut.

Am nächsten Morgen

Ich werde durch eine tiefe eindringliche Stimme wach. Ich schrecke auf, und stupse Rose wach. Sie schaut sich erst verwirrt um bis sie auch die Stimme hinter uns hört.

??? : Einen netten Plan habt ihr euch gestern ausgedacht, aber er wird nicht nötig sein. Obwohl es lustig gewesen wäre euch rumlaufen zu sehen.

Wir wirbelten herum und erblickten  ihn.



Our Lifes in Fairy Tail [Book 1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt