Zeref POV
Sie will mir nicht zu hören, aber ich werde ihr doch nichts tun. Plötzlich schrie die Todes Dragon Slayerin mir zu ich sollte mit Rose hier weg. Oh nein, sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle, ich versuche gerade Rose mit mir zu ziehen, aber es war zu spät. Deswegen zog ich sie in meine Arme um sie zu schützen. Ich kann sie jetzt nicht verlieren, ich darf sie nicht auch noch verlieren, das würde ich nicht aushalten. Die Welle hat uns erreicht und ich fühle wie Rose das Leben verlässt.
Ich : Nein ....... du bist nicht tot, du kannst nicht hier in meinen Armen sterben ! Rose ? Bitte antworte mir !
Ich bekomme keine antwort. Ich bewege meinen Kopf nach oben um sie ansehen zu können. Ihr Körper ist schon kalt geworden, ihre Augen zeigen keine Emotionen mehr und eine letzte Träne läuft ihre kleine süße zarte Wange herunter. Tränen steigen mir in die Augen und ich kann sie nicht zurück halten. Ich drücke sie so fest an mich. Ich fasse es nicht !! Sie war das letzte was ich noch liebte, die einzige für die ich noch weiter Leben wollte, die einzige die noch in meinem Herzen gewesen ist.
Ich : Weißt du, ich beschuldige dich nicht. Aber sie war die einzige die ich noch geliebt habe, die einzige für die ich noch weiter Leben wollte, die einzige die noch in meinem Herzen gewesen ist, und jetzt habe ich auch sie verloren. Ich wollte sie kennen lernen, wissen wie es ihr ergangen ist, ein letztes mal ihr süßes lachen hören, ein letztes mal ihr süßes lächeln sehen und sie ein aller letztes mal in die Arme schließen können. Dann hätte ich sterben können, es hätte mich so glücklich gemacht. Aber jetzt habe ich sie verloren und ich werde mich dafür an der Welt rächen, sie hat so einen Tot nicht verdient !!!
Dragon Slayer des Todes : Und woher kennst du Rose ?
Ich : Sie war meine kleine Schwester, die letzte die noch gelebt hat, die letzte die noch gut war. Ich ertrage es nicht das sie in meinen Armen gestorben ist.
Dragon Slayer des Todes : Oh mein Gott ........
Ich : Ich hatte auch einen kleinen Bruder. Vor 400 Jahren habe ich ein glückliches Leben mit meinen Eltern und meinem kleinen Bruder Natsu geführt. Unsere Mutter ist wieder Schwanger geworden, da sie sich so sehr eine kleine Tochter wünschte. Ihr Wunsch erfüllte sich. Alles lief super, bis Drachen unser Dorf angriffen. Sie haben alles nieder gebrannt. Ich konnte als einziger mit Rose fliehen. Doch ich konnte mich nicht um sie kümmern, da sie noch ein Baby war, deswegen wurde sie zu zwei Drachen gebracht. Ich vermisste aber auch meinen kleinen Bruder Natsu. Ich habe ihn als einen Dämon wieder geboren, den stärksten Dämon. END, Etherius Natsu Dragneel. Nur ein paar Kinder wurden von Drachen groß gezogen. Nach dem wir glaubten sie haben genug gelernt, brachten wir sie zum Eclipse Portal. Wir schickten sie 400 Jahre in die Zukunft. Ich habe lange gewartet, ich habe gedacht das es anders laufen würde.
Dragon Slayer des Todes : Oh Gott, ich hab sie dann damals in Crocus gefunden und sie mit genommen, es war kurz nachdem ich meinen Drachen verloren hab. Ich hab mich 10 Jahre um sie gekümmert,.. und nun hab ich sie getötet -schluchzt auf-. Ich bin ein Monster ! -bricht zusammen-
Es muss bestimmt auch hart für sie sein, aber ich kann mir nicht vorstellen das sie gerade einfach in meinen Armen gestorben ist. Ich lege meine Stirn sanft an ihre. Ich schließe meine Augen und lausche dem Wind.
Ich : Ich habe dich lieb Rose ..... - geflüstert
Meine Tränen tropfen auf ihre Wangen und laufen sie herunter. Ich hätte es irgendwie verhindern sollen. Ich hätte sie so nicht sterben lassen sollen. Doch plötzlich bemerke ich das ein kleiner, sehr schwacher Funken Leben noch in ihr steckt, wenn wir uns nicht beeilen erlischt er und sie ist für immer verloren. Wir müssen es schaffen sie noch zu retten. Sie ist alles was ich noch habe.
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Our Lifes in Fairy Tail [Book 1]
FanfictionIn dieser Geschichte geht es darum wie die zwei besten Freunde, Julia und Rose Fairy Tail beitreten, und was sie dort erleben. Die Geschichte wird aus der Sicht von Rose ( @LunaloveRose ) und Julia ( @FairyloveJulia ) geschrieben.