Germangie~el nuevo~

Schutzlos ausgeliefert

<Angie's Sicht>

Ich lasse mich an einer Hauswand runter auf den Boden gleiten und schließe meine Augen. Ich bin so müde und mir tut alles weh. Jetzt erst merke ich den Muskelkater den ich vom trinken habe.

?: angie ?!

Ich hörte zwar das mich jemand ruft aber ich hatte nicht mehr die Kraft dazu meine Augen zu öffnen. Als nächstes bemerke ich wie mich jemand hoch hebt und da öffne ich wieder die Augen und sehe in das wunderschöne Gesicht von German<3 

I: German ? 

Meine Stimme ist sehr leise da ich echt kaputt bin.

G: schhhh angie. Alles gut. Ruh dich aus. 

I: es tut mir leid.

G: angie wir reden morgen nochmal. Jetzt bring ich dich erstmal zu dir nach Hause. 

I: nein !

G: was ?

I: ich will mit zu dir. Bitte.

G: ok gut. Dann gehen wir jetzt wieder zu mir. 

Ich kuschelte mich an seine Schulter und schlief sofort ein. Als ich das nächste mal wieder wach wurde, war es schon hell draußen. Ich lag im Bett und als ich mich umdrehte, lag da German. Ich lächelte und Schmiegte mich wieder an ihn ran.

G: wir sollten aufstehen 

I: nein

G: doch angie. Wir müssen in die uni

I: ich will nicht

G: angie...

I: German es tut mir so leid. Ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Erst beteinke ich mich mit Diego. Dann küsse ich ihn und dann renn ich noch weg. Und das nur wegen einem Traum

G: es war kein Traum 

I: was sagst du da ?

G: es war kein Traum. Du hast es nicht nur geträumt. Das ist gestern passiert.

I: was ? Also... Also stimmt es das du nur so sagtest das ich deine Freundin bin und du mich in echt nicht magst ?!

Mir kamen wieder die Tränen hoch und ich konnte sie nicht zurück halten. Ich will hier raus ! Schnell stieg ich aus dem Bett und wollte durch die Tür hinaus. Bloß weg von German. Doch ich kam nicht weit. Er hielt mich am Arm fest und zog mich zu ihm. Wie standen uns so nah. Er hielt mich mit beiden Händen fest sodass ich nicht fliehen konnte. Doch ich versuchte es. Ich will nicht bei ihm sein ! Daraufhin drückte er mich gegen die Wand. Nicht so das es weh tat. Nein. Aber jetzt war ich zwischen ihm und der wand gefangen. Fliehen war also unmöglich.

G: angie ...

I: n... Nein German. Ich habe es ver....verstanden. Du hast ....mich nur verarscht und jetzt lass mich ... raus. 

G: wieso stotterst du so ?

I: ich... Ich kann nicht klar denken wenn du mir so nahe bist.

Wieso angie ?! Halt doch mal deinen Mund. Jetzt weiß er wie sehr du ihm ausgeliefert bist. Super...

G: ach echt ? Wusste ich ja gar nicht 

Er drückte mich noch etwas fester an die wand und kam mir mit seinem Gesicht noch etwas näher. Man German ! Er macht mich noch ganz verrückt 

G: und was ist jetzt ?

I: ...

Ich konnte keine Wörter mehr aus meinem Mund kriegen. Mein atmen geht schnell. Sehr schnell. Und mein Herz klopft so schnell und laut das ich befürchte das er es hören kann. Meine Augen wandern von seinen schokoladenbraunen Augen zu seinen Lippen und wieder zurück.

G: sprachlos ? 

Er kam noch näher und küsste meine Wange, meine Stirn und zum Schluss meinen Nacken sodass ich aufstöhnen musste. Ich war doch sauer auf ihn ! Wie schafft er das nur ?!

Ich sah sein breites grinsen und ich weiß, das er weiß, das er die volle Kontrolle über mich hat obwohl wir uns noch nicht lange kennen. 

Er küsste meinen Nacken immer weiter und seine Hände wanderten unter mein Shirt. Und dann könnte ich mich einfach dich zurück halten. Ich schlang meine Arme und meinen Nacken und presste meine Lippen auf seine. Seine hände wandern immernoch über meinen Bauch.

?: German, angie seit ihr fertig wir müssen los.

Wir führen hastig auseinander. Neles stimme hört sich so nah an das sie bestimmt direkt hinter der Tür steht.

German sieht mich geschockt an aber da er merkt das ich nicht in der Lage bin auch nur ein Wort zu sagen, sprach er.

G: ehem. Ja nele. Wir kommen gleich

N: beeilt euch. 

G: jaja

German drehte sich wieder zu mir und ich sag ihn böse an. Aber eigentlich bin ich nicht böse auf ihn sondern ehr auf mich. Das ich ihm so schutzlos ausgeliefert bin und er weiß es auch noch.

G: was ? Es hat dir doch gefallen ! 

I: ja schon 

G: aber ?

I: kein aber. Es ist nur so das ich dir so ausgeliefert war und nicht mehr richtig denken konnte.

G: is gut zu wissen. Da hab ich was gegen dich in der hand.

I: das ist es ja. Ich konnte mich nicht dagegen wehren und das regt mich so auf

G: ist doch nichts schlimm süße. 

I: doch !

G: wieso ?

I: weiß ich nicht...

G: siehst du. Alles ist gut. 

I: wenn du meinst. Ich habe keine Sachen hier 

G: stimmt. Ich gibt dir welche. 

I:  die sind mir viel zu groß

G: ich gib dir welche von meiner Schwester.

I: oh. Ok

Ich nehme die Sachen von German entgegen und will mich auf den Weg uns Bad machen.

G: wo willst du hin ?

I: ins Bad...

G: wieso ?

I: ich will mich umziehen.

G: kannst du auch hier

I: vergiss es !

G: ein Versuch war es wert.

Ich gehe auf ihn zu und müsse ihn. Er erwidert den Kuss sofort und hält mich an der Hüfte fest.

I: German... Ich muss mich umziehen. Wir kommen sonst du spät.

G: ausnahmsweise. 

Er küsste mich nochmal kurz und lies mich dann gehen.

Er ist so süß !