Für immer die Seele

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ich gucke mal wie euch das so gefällt und schreibe dann bei guten kommentaren weiter...

Celina:*

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Ich ging mit gesenkten Blick durch die Menschenmenge. Ein Schweißtropfen tropft von meiner Stirn. Ich hatte das Gefühl, dass alles näher kommt.

Die Menschen um mich herum werden unklar und ich lasse mich treiben.

Das allzu bekannte Gefühl der Angst stieg in mir auf.

Ich schaue auf und versuche einen klaren Kopf zu bekommen.

komm schon amely! Das schaffst du!

Ein und aus Atmen.. ! Bleib ganz ruhig und zähle von 100 runter..

100 99 98 97 96 95 94 93 92 91 90 89...

langsam ging mein Blutdruck wieder runter und ich erkannte die Menchen um mich herum.

Als ich aus der Menge raus war ging ich eine kleine Gasse entlang. Wieso hatte ich nur diese Abkürzung genommen? ! Ich wusste doch das es um diese Uhrzeit extrem voll ist.

Aber was kann man schon gegen diese scheiß Panickattacken tuen?!

In letzder Zeit kommen sie immer öfter und regelmäßiger. Mein Artz sagt immer das ich Ruhe bewahren soll und ruhug ein und ausatmen soll. Aber wie soll ich ruhig bleiben, wenn ich das Gefühl habe 1000 Messer stechen meine Stirn und die Wände immer näher kommen.

Ich ging sie Gasse bus zu einer kleinen Abzweigung entlang.

Und ich war an meinem Ziel.

Ein riesen großes Tor, das aus Eisen bestand, richtete sich vor mir auf.

Schon als ich klein war machte es mir Angst und auch immer wieder wenn ich vor dem Tor stehe habe ich ein beklemmendes Gefühl.

Ich drücke auf die Klingel und das Tor öffnet sich mit einem lautem Knall.

Ich trete ein. Vor mir liegt noch ein weiter Weg bis zu meinem Zimmer.

Ich gehe die Straße entlang. Rechts und links von mir sind nur Bäume und Sträucher.  Nach einer Weile bin ich am Hauptgebäude angekommen.

Von außen sieht es alt und prachtvoll aus. Was man von innen nicht behaupten kann. Innen ist es eher neu und schlicht.

Ich gehe die großen Stufe rauf bis zum Eingang und trette ein.

Obwohl es Samstag war, war es hier erstaunlich leer.

Ich gehe in Richtung Aufzug und fahre in den 3 Stock. Ich bin froh das ich alleine im Aufzug bin, da ich keine Lust auf Smalltalk hatte.

Im dritten Stock angekomme gehe ich denn langen Korridor lang.Bis ich vor meinem Zimmer stehe. 78.

Ich nehme meinen Schlüssel aus der Tasche und schließe auf. Als ich die Tür öffnete glaubte ich kaum meinen Augen.

Ich hatte keinem meine Rückkehr angekündigt. Wieso sitz er nun hier? Was will er von mir?

ich hoffe es hat euch gefallen und würde mich über Kommentare freuen:)

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