Melinas P.o.V
Es war Freitag Abend und ich machte mich gerade fertig für meinen Auftritt. Der ~Nightclub-Dancer~ war wie jeden Freitag Abend mit vielen Männern gefüllt. Sowohl verheiratete als auch Single, sogar einuge Jugendlche in meinem Alter.Ich bin Melina und arbeite als Stripperin und ich finde es wirklich... naja... unangenehm. Alle starren dich an, ziehen dich mit ihren Blicken noch mehr aus, als du sowieso schon trägst und erwarten einen erregenden Auftritt.
Ich ging raus und löste eine 'Kollegin' ab, die schon wirklich fertig aussah.
"Andrea, ist alles ok? Du siehst nicht gut aus.", sagte ich besorgt und sie nickte nur.
"Mir geht es auch nicht gut, ich bin froh, dass ich jetzt Feierabend habe! Ich hau mich jetzt erst mal aufs Ohr!", erwiederte sie leichg lächelnd, umarmte mich kurz und ging nach hinten, um sich umzuziehen.
Ich stolzierte zu den kleineren Bühnen und stieg auf die, wo bis vor kurzem noch Andrea stand und die Typen anheizte. Dich erst jetzt merkte ich, dass es Jugendliche sind, Jungs in meinem Alter, also um die 17.
Ich legte einen ordentlichen Auftritt hin. Die Jungs grölten immer wieder, pfiffen und steckten mir Geld zu, wobei sie auch überhaupt keine skrupel hatten mich irgendwo anzufassen. Ich frage mich wirklich, wiher die das Geld haben... wahrscheinlich sind es irgendwelche Dealer.
Ich nahm die Stange zwischen meine Beine und ließ mich für einen Moment hängen. Sie sahen mich genüsslich an. Einer von ihnen kam wirklich näher und wollte mich einfach so anfassen.
"Ansehen erlaubt, aber Pfoten weg!", schnauzte ich ihn an, als er mir gerade allen ernstes an die Brüste packen wollte.
"Ich bezahl dich, wenn du mir hier auch meinem Schoß ein bisschen strippst.", sagte der Typ mit einem selbstsicheren Grinsen. Allerdings braucht ich das Geld. Meine Familie brauchte es.
Ich stieg also von der kleinen Bühne und hörte die pfiffe um mich herum, als ich auf ihn zu stolzierte. Ich setzte mich auf seinen Schoß.
"Ich wette, dass ich es schaffe dich dazu zu bringe, freiwillig mit mir in ein Zimmer zu gehen." Langsam habe ich keine Lust mehr, dennoch hatte ich eine reizvolle Idee.
"Ich wette, dass du mit mir schlafen willst, während ich hier meine Show abziehe, du wirst es wollen, du wirst betteln, vorher darfst du mich aber nicht anfassen", flpsterte uch in sein Ohr und fing an kurz daran zu knabbern.
Ich machte es mir erst gar nicht bequem, sondern legte gleich los. Ich ging um ihn herum platzierte mit einem Mal mein Bein zwischen seine und fuhr einmal mein Bein entlang.
"Ich weiß, dass du es willst, du musst es mir nur sagen.", brachte ich zwischen kleinen knabbereien heraus. Ich merkte, wie er sich anspannte, nahm mein Bein runter und ging wieder ein Stück um ihn.
Ich blieb seitlich von ihm stehen, drehte mich zu ihm und sah ihm dchon an, wie er sich zusammen reißen musste, als ich ihm meine Brüste unter die Nase hielt. Sein Freunde grölten immer wieder und ließen auch unnötige Kommentare da.
Meine Hand fuhr an seiner Brust entlang über seinen Bauch bis zu seinem Gürtel. Seine ganze Brust und auch sein Bauch war durchtrainiert. Ich fuhr mit meiner Hand unter sein Shirt und malte dort kleine Kreise und fuhr die Konturen seines Sixpacks nach. Er schluckte jnd atmete tief durch. Und mit einem Mal saß ich auf seinem schoß, allerdings war er es, der much zu sich zog. Mit einem kurzem quieken gab ich nach.
"Du zeigst mir jetzt das Zimmer!", knurrte er in mein Ohr und ich lächelte ihn schief an.
"Wie war das? Ich hab dich nicht verstanden!", sagte ich als hätte ich ihn nicht gehört. Er gab nur ein Brummen von sich.
"Du hast genau gehört, was ich gesagt habe. Geh. Mit. Mir. In. Ein. Zimmer!", diesmal deutlicher knurrte er es mir ins Ohr und fing an daran zu knabbern.
Ich musste kichern. "Also, ich soll mit dir in ein Zimmer gehen richtig?"-"Ja verdammt!"
Ich gung runter von ihm und nahm ihn bei der Hand. Ich, dicht gefolgt von ihm ging vorraus, als er mich plötzlich mit so einer Kraft gegen die Wand drückte, dass ich aufkeuchte. "Hör auf so sexy zu sein", raunte er.
Wir gingen zusammen in das vorletzte Zimmer . Ich konnte gerade mal die Tür schließen als er mich zu sich zog .
Eigentlich bin ich es nicht gewöhnt aber es machte mich irgendwie an ..
Sicht Brian:
Oh Gott ich konnte ihr einfach nicht wieder stehen wie sie lief . Kaum hatte sie die Tür geschlossen zog ich sie zu mir fasste sie an ihre Hüfte und lief mit ihr zusammen zu dem Stuhl der in der Mitte des Raumes stand.
Ich: "Tanz für mich baby oder Krieg das Problem in meiner Hose wieder hin", sagte ich und lächelte mit meinem Pedogesicht
Melina: "Da tanze ich lieber"Sagte sie und lächelte . Oh ihr lächeln ist so süß... Warte warte warte mal ...
bin ich jetzt eigentlich voll kommen durchgeknallt so denke ich doch nie.. Doch sie macht mich einfach zu sehr an.
Ich setzte mich und sie legte ihre schönen warmen Hände auf meine Schultern und lief einmal mit ihrer mini Hose um mich herum und ich merkte wie sich alles in mir zusammen zog und eine leichte Beule entstand, leicht ist ein bisschen untertrieben.
Als sie hinter mir stand fuhren ihre Hände runter zu meiner Brust weiter bis sie an der V Linie Ankam.
Ihre Berührungen sie machen mich verrückt ich würde sie hier und jetzt durch nehmen aber was ich wirklich wissen will wer ist sie unter einer Maske kann ich nicht viel sehen und ihr Spitzname ist Kitty mehr weiß ich auch nicht.
Ich erschrak mich als sie sich plötzlich auf mich drauf setzte. Sie bewegte ihr Unterteil erst langsam dann immer schneller auf mir herum und ich fing an schwerer zu atmen bis es sich irgendwann zu einem stöhnen entwickelte . Auch sie anatmete jetzt laut .
Ich biss ihr einmal in ihr Ohr und sie stöhnte . Es machte mich so an
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Secret Love with a Stripper
Genç KurguEine Stripperin, ist doch ganz normal in einem Club, aber diese ist anders und verdreht Brian, dem noch nie zuvor jemanden so fühlen ließ. Ihr Name ist Melina und sie ist erst 17. Auch sie hat wie jeder Geheimnisse, aber ihre sind nicht wie andere...