You and I

6. Kapitel

Soooo heii meine Süßen, in dem Kapitel gilt das selbe wie davor, die ersten beiden, die eines dieser Kapitel kommentieren, werden in meine Fanfiction eingebaut. Das Kapitel hier ist ein Übergangskapitel, also bitte sterbt nicht vor Langweile... Scherz XD ich hoffe, dass es nicht so schlimm ist

Kathy<3

Jenny p.o.v

Oh Gott, Niall würde gleich zu mir kommen. Ich hatte Angst davor. Er hasste mich. Er musste mich hassen, weil ich einfach ein Arsch war. Ich sah nicht gerade gut aus, meine Haare waren verstrubbelt.  Wenn er in 5 Minuten kam, würde er perfekt aussehen wie immer. Niall Horan war so perfekt, man konnte es nicht anders sagen. Und ich war mit ihm zusammen gewesen, aber hatte es verbockt. Dann klingelte es und ich stampfte die Treppe herunter. Ich öffnete die Tür und da stand er vor mir. Mit Augenringen. Er hatte das Blond aus seinen Haaren wachsen gelassen und war dünner geworden. Ich versuchte ihm ein Lächeln zu schenken. Vergeblich. Stattdessen lief mir eine Träne die Wange herunter, aber sie war so klein, dass Niall sie nicht bermerkte. „hey“, begrüßte er mich. „Hi Niall, am besten gehen wir hoch.“ Er nickte nur und ging mir nach. Als wir in meinem Zimmer waren, setzte ich mich auf mein Bett. Er stand da und sah sich um. „Du kannst dich ruhig setzten, Niall!“ Er nickte erneut stumm und sein Blick blieb auf dem signierten One Direction Poster liegen. „Woher hast du das?“ „von Zayn“ Er nickte abermals.  Er nahm den Bilderrahmen, der auf meinem Nachttisch stand in die Hand. „Seit das alles du und Zayn?“ „Ja, das erste ist im Kindergarten, das zweite in der Grundschule und das letzte als wir 12 waren“ Er lächelte leicht. Doch dann verschwand das Lächeln „Also, wir müssen reden, Jenny, und das dringend.“ Diesmal war ich es, die nickte. „Niall, es tut mir so leid! Ich wollte nicht mit Harry rummachen! Aber auf einmal haben unsere Lippen aufeinander gelegen und dann, wie soll ich sagen, ist es halt weitergegangen, aber ich hatte keinerlei Gefühle für ihn! Das musst du mir glauben, aber das kann man einfach nicht entschuldigen und das weiß ich, aber ich liebe dich immer noch so sehr, Niall!“ Mir lief erneut eine Träne die Wange herunter. Diesmal wischte er sie mir unter meinem Auge weg. „Du hast mir wehgetan Jenny, sogar sehr, aber ich liebe dich auch! Sogar sehr! Ich würde es auch wieder mit dir versuchen, aber ich ertrage das kein weiteres Mal Jenny! Nicht noch einmal!“ Er hatte auch Tränen in den Augen, was das Ozeanblau in diesen noch mehr betonte. Seine Augen durchbohrten mich und dann legte ich meine zitternden Lippen auf seine. „ich verletze dich nie mehr! Nie mehr, Niall!“ Er nickte und umarmte mich ganz fest. Es tat so gut endlich wieder seine Wärme zu spüren. Bei ihm fühlte ich mich so sicher. Niall ist zwar nur 1,71 Meter groß, aber das ist nicht seine wahre Größe, denn er hat ein riesengroßes Herz! Danach küsste er mich ganz vorsichtig und sanft, sowie ich es so liebte. „Niall, ich liebe dich so sehr!“ er legte sein Kinn auf meinen Kopf. „Ich dich doch auch, Prinzessin! Mehr als alles andere!“ Wie ich es doch liebte, wenn er Prinzessin zu mir sagte. Plötzlich stand Niall auf, nahm einen Edding aus seiner Hosentasche und kritzelte was auf mein Poster. Ich konnte es am Anfang nicht entziffern, da er direkt davor stand. Dann setzte er sich wieder neben mich und ich betrachtete das Poster, auf das er geschrieben hatte: „Jenny, meine Prinzessin! Ich liebe dich und das für immer! Nenny forever!“ Automatisch zauberte sich ein Lächeln auf mein Gesicht. „Nenny?“, fragte ich unsicher. „das ist unser Name, verstehst du? Zerrie, Elounor?“ Ich lachte kurz auf! „Ich werde es mir merken!“ Er nickte und küsste mich erneut und wir schliefen ganz dicht aneinander in meinem 90 cm breiten Bett ein. Ich wurde von etwas pelzigen geweckt, das sich ganz bestimmt nicht Niall nannte. „Mike!“; seufzte ich. Dadurch weckte ich auch meinen Freund. „Guten Morgen Prinzessin!“ Ich gab ihm zur Antwort einen Kuss setzte und meinen kleinen, nervigen Hund in den Flur. Dach ließ ich mich aufs Bett fallen und ich sah Niall‘ s Grinsen. Er lag nur in Boxershorts da, verdammt war er so sexy! „Ich muss gleich schon wieder gehen!“, brummte Niall. „Warum?“, fragte ich gespielt traurig. „Simon hat gesagt, dass ich mir wieder die Haare färben lassen muss!“ „Das Braune ist aber auch schön, Niall!“ „na ja, aber Simon hat gesagt, dass das Blonde besser ist, also…“ „ja schon gut, Schatz! Wir frühstücken jetzt noch und danach gehst du zum Friseur!“ Er nickte zufrieden und wir setzten uns nur in Unterwäsche in die Küche. Zum Glück war meine Mutter arbeiten. Ich fragte mich immer, wie viel man essen konnte, aber Niall überraschte einen immer wieder aufs Neue! „Wow Niall, du hast jetzt schon 3 Brötchen, 4 Toaste und 2 Eier gegessen. Ganz abgesehen von der 5 Zentimeter dicken Nutellaschicht!“ lachte ich auf. Er grinste mich nur mit vollem Mund an. Jetzt sah er gerade aus, wie ein kleines, harmloses Kind. Er strich mir kurz eine Strähne im Gesicht. „Jetzt hast du Nutella im Gesicht hängen!“ kicherte er. Wie ich doch sein Lachen liebte. Sein perfektes Lachen. Doch dann gingen wir uns anziehen und er küsste mir danach  Nutella aus dem Gesicht. Doch dann küsste er meinen Hals hinab „Niall, an meinem Hals hängt aber kein Nutella.“ Ich sah wie er frech grinste. „Niall, du musst in 5 Minuten beim Friseur sein.“ Er küsste eine Stelle meines Halses intensiver und mir wurde klar, dass das ein Knutschfleck werden würde. Mir entwich ein leises Stöhnen und Niall ließ seine weichen Hände von meinen Wangen runter zu meiner Tallie gleiten, ließ diese aber dann los und schaute mich an. „Ich liebe dich!“ „ich dich auch Niall!“ Er küsste mich und seine Lippen schmeckten nach Schokolade. Ich musste sanft den Kopf schütteln. Mein kleiner, perfekter, irischer, lachender und verfressener Niall.