11. Kapitel

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Heii meine süßen! ich habe irgendwie an diesem Kapitel Stunden gesessen, weil ich es einfach nicht fertig bekommen habe und ich bin total unzufrieden mit diesen Kapitel, aber ja... was soll ich sonst machen? Mir ist nichts eingefallen! ich widem das Kapitel hier SarahNe9... ich hoffe ich habe es richtig geschrieben, sonst, sorry Sarah xD Ich widme es ihr, weil sie für total viele Kapitel gevotet hat und ich bin ihr da echt total dankbar dafür! Also viel Spaß mit dem komischen Kapitel...

Schönen ersten Weihanchtsfeiertag*_*

Kathy<3

Ich war wie betäubt und ließ meine Hand wie von selbst über meinen Bauch gleiten. Warum? Warum musste es unbedingt so kommen? Das Kind konnte nicht von Niall sein, da ich nie mit Niall geschlafen hatte und da ich vor 5 Wochen in London gewesen war und da mit Harry geschlafen hatte. Ich konnte Niall nicht sagen, dass das Kind von ihm war, denn es könnte  nicht sein. Um das Kind abtreiben zu lassen, war ich viel zu feige. Harry. Ich musste mit Harry reden. Ich zückte mein Handy und klickte Harry‘ s Profil auf What‘ s App an.

„Harry? Hast du Zeit? Ich muss ganz dringend mit dir reden! Es ist echt wichtig.“

„Ja, ich habe Zeit, wo bist du?“

„beim Arzt!“

„Ist es was schlimmes? Soll ich dich abholen kommen?

„Ja, vielleicht könntest du mich abholen kommen, das wäre echt lieb!“

„Okay Jenny xxx bin in 10 Minuten da.“

Das mochte ich wiederrum an Harry, er hatte immer Zeit für mich. Ich war noch nicht mal sauer auf ihn, obwohl ich ihm jetzt eigentlich den Kopf abreißen müsste. Der einzige auf den ich sauer war, das war ich. Ich hasste mich dafür und Niall würde es rauskriegen und er hatte schon gesagt, dass es Schluss wäre, wenn ich nochmal einen Ausrutscher bringen würde, egal wie sehr er mich liebte. Ja, genauso hatte er das gesagt. Währenddessen schrieb ich Niall.

„Hey Schatz! Ich habe grade Harry getroffen und wir wollten noch was zusammen unternehmen! Ich hoffe, dir macht es nicht ganz so viel aus… Du musst dich nicht beeilen, mach dir einen schönen Tag mit Elly! Liebe Grüße von mir! xxx Ich liebe dich“

„okay Jenny, aber was hat der Arzt gesagt? Xxx love you too princess. “

 “Ja, nichts besonderes. Nur diese dumme Grippe… mir geht’s aber schon wieder viel besser! xxx”  Wie sehr ich mich doch dafür hasste, Niall wieder an zu lügen.

„Gut! Viel Spaß mit Harry! Bis dann Prinzessin!“

Ich ließ mein Handy wieder in meiner Tasche gleiten. Und wartete. Dann sah ich Harry und ließ mich von ihm umarmen. „Alles okay?“ Er sah mich prüfend an. Ich schüttelte den Kopf. „Was ist los?“ „Nicht hier! Können wir irgendwie heim fahren?“ Er nickte und ich stieg in sein glänzendes, schwarzes Auto ein. Als ich die Wohnungstür aufsperrte  ließ ich mich direkt auf die Couch fallen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. „Was ist passiert, Jenny?“ Er schaute mich treu mit seinen moosgrünen Augen an. „Harry, aber bitte raste nicht aus.“ „Nein, mach ich nicht, versprochen.“ Mir liefen still die Tränen übers Gesicht „Ich bekomm ein Baby“ Ich sah förmlich das Lächeln aus seinem Gesicht verschwinden. Er schluckte einmal. „Von mir?“ Ich nickte. „Ja, ich hab noch nie mit Niall geschlafen und außerdem bin ich in der 5. Woche.“ Er ließ sich neben mich fallen. „Scheiße, ich hätte aufpassen müssen. Ich bin viel zu leichtsinnig“, murmelte er wütend. „Du kannst nichts mehr dran ändern! Aber Niall wird es rauskriegen und er trennt sich dann zu 100% Prozent von mir.“ „Das ist alles meine Schuld!“, sagte Harry geschockt. Dann waren wir kurz ruhig. „Ich muss es Niall sage, so einen  Babybauch kann man leider nicht verstecken.“ „ich werde mit ihm reden, Jenny!“ „Das ist aber meine Sache, Harry!“ „Aber wenn ich es ihm so sage, dann flippt er vielleicht nicht so aus!“ „oh doch, das wird er! Harry es tut mir so leid! Weißt du, wie das Ganze deinem Ruf schaden wird?“ Er zuckte mit den Schultern. „Das ist mir ziemlich egal… dann ist er halt zerstört… aber du bist Niall‘ s Freundin und nicht meine!“ „Ich weiß, Harry, aber… ach scheiße, ich weiß ja auch nicht, wie ich das schaffen soll… aber in letzter Zeit ist alles so kompliziert! Ich weiß, dass er mehr für Elly empfindet, als nur Freundschaft, aber ich weiß, dass er mich auch liebt! Und er ist in letzter Zeit nicht so glücklich, wie er sonst immer war… und ich krieg ein Baby von dir… und-“ Plötzlich ging die Tür auf und ein feuerroter Niall stand vor uns und schrie: „DU KRIEGST WAS VON IHM?“ Wir beide starrten ihn geschockt an,  aber bevor ich reden konnte, erledigte Harry das. „Sie kriegt ein Baby von mir. Und sei bitte nicht sauer auf sie! Niall! Das ist alles meine Schuld, ich hab sie dazu gezwungen mit mir zu  schlafen!“ Niall weinte, das sah ich, als ich eine Hand auf seine Schulter legen wollte, zog er sie ab. „Aha, aber du hast kein Vertrauen in mich, wenn ich was mit Elly mache! Ich ficke nicht mit ihr! Ich hab sie noch nichtmal geküsst und du bist eifersüchtig auf sie? Ich habe gedacht, dass ich dir vertrauen kann, Jenny, das tut mir jetzt echt verdammt weh, aber ich mache Schluss mit dir und das endgültig, es tut mir echt Leid, aber ich kann das nicht mehr! Bitte geh! Ihr beide!“ Ich nickte, packte ein paar Sachen zusammen und stand draußen vor der Tür. Harry nahm mich in den Arm. „Alles wird gut, alles wird gut!“ Nichts würde gut werden! Niall würde jetzt mit Elly zusammenkommen und ich würde den Rest meines Lebens ihm nachtrauern. Na ja, ich versuche es folgendermaßen zu sehen: „Wenn du 2 Leute liebst, dann nimm den 2., denn wenn du die erste nicht wirklich geliebt hättest, gäbe es keine 2..“ Und Elly war auf jeden Fall die Zweite.

Niall p.o.v

Ich weinte. Sie hatte mich also erneut betrogen. Oh Gott, sie bekam ein Kind von Harry. Es tat mir so weh, wie tausend Messerstiche ins Herz und noch viel mehr. Ich weinte total laut. Dann nahm ich mein Hand raus und schrieb Elly. „Elly, komm bitte! Bitte!“ „Okay Nialler, ich bin schon unterwegs.“ Nach 20 Minuten stand sie vor meiner Tür und ich fiel ihr direkt in die Arme. „Oh mein Gott, Niall, was ist los?“, fragte sie. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem wunderschönen, blonden Locken. „Es ist vorbei!“, schrie ich. Dann guckte sie mich an. „Wie? Was ist vorbei, Niall?“ „Ich hab mit Lilly Schluss gemacht!“, heulte ich. „Oh Gott! Warum? Erzähl mir alles. Wir setzten uns auf die Couch und fingen an zu reden. Ich erzählte ihr alles. Sie sagte nicht, dass alles gut werden würde oder so etwas. Sie hörte mir nur zu. Ich liebte sie genau dafür, dass sie mich nicht anlog und mir sagte, dass das schlimm trist. „Sie hat dich echt wieder betrogen?“ Ich nickte. „Das tut mir so leid, Niall, ehrlich! Aber du wirst die Richtige finden! Aber ersteinmal musst du von ihr los kommen! Natürlich darfst du ihr hinterher trauern, aber das Ganze muss weitergehen!“ „Aber warum Harry? Was hat Harry, was ich nicht habe?“ „Er ist anders Niall! Du bist mein kleiner, perfekter Niall und das wird immer so bleiben und ich weiß, dass Jenny dich geliebt hat und es immer noch tut, aber sie liebt dich wahrscheinlich nicht so, wie du sie liebst!“ Ich umarmte sie noch fester. Hatte sie mich echt geliebt? Ja, ich denke schon. Schon als ich sie das erste Mal gesehen habe, wusste ich, dass ich sie liebte. Es war eine wundervolle Zeit gewesen… aber sie war zu Ende und genau das merkte ich gerade in diesem Moment. Es ist das Gefühl, wie nach dem Ende der Take me Home Tour. Sie war wundervoll, aber sie war vorbei und würde sich nie wieder wiederholen. Doch diese Zeit würde immer einen Platz in meinem Herzen haben und deswegen würde ich mich noch immer daran erinnern. „ich sage es Simon jetzt!“ Ich griff nach meinem Handy. „Bist du dir sicher? Jetzt schon? Aber nur das, dass du und sie nicht mehr zusammen seid, oder?“ „natürlich, das andere muss schon Harry in die Hand nehmen.“ Sie nickte. Ich hatte es Simon ohne irgendeinen Grund gesagt, so dass er sich irgendeinen überlegen konnte und jetzt hieß es für mich erstmal: Versuch darüber hinweg zu kommen. Leichter gesagt, als getan.

You and IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt