Hi Leute
Also danke für die über 100 Reads!!! Danke, danke, danke! Ich liebe euch! Die erste, die kommentiert hat, ist Elly! Aber in dem Kapitel kommst du noch nicht vor, Schatzi! Aber dafür im nächsten! Also, wer noch in die Fanfiction will muss kommentieren und bitte kommentiert...Ich weiß, dieses Kapitel ist nicht so lang.... aber ich hoffe, dass es euch gefällt. Ich weiß ja gar nicht, ob ihr die FF gut findet, deswegen weiß ich halt auch nicht, ob ich halt weiterschreiben soll! Also bitte kommentiert! Aber ich bin trotzdem dankbar für die Votes und die vielen Leser und ganz besonders dir, Elly! Luff yu *-* XD
Kathy <3
3 Monate später (sorry für die vielen Zeitsprünge!)
Niall p.o.v
Ich fing an sie zu küssen und wollte gar nicht aufhören. Dann guckte ich ihr genau in die Augen. „Ich habe keine Lust jetzt zu dem Interview zu gehen! Die wollen doch sowieso immer nur das Gleiche wissen!“ Erst schaute sie mich bemitleidenswert an und dann küsste sie mich einmal auf die Wange. „Ich liebe dich!“ Darauf küsste ich sie nochmal kurz auf den Mund. „ich dich auch, Prinzessin. Ich hol dich heute Abend ab!“ Sie nickte fröhlich. „Für was denn?“ lachte sie. Ich zuckte grinsend mit den Achseln. „bis heute Abend brauche ich eine Entscheidung! Wir können auch einfach zu mir gehen!“ Sie grinste mich an und ließ absichtlich ihre Zunge über ihre Lippe gleiten. „So, ich geh jetzt, sonst kann ich nicht mehr aufhören dich anzumachen!“ Sie lachte auf und küsste mich wieder. „Also hau ab, Mr. Horan!“ „Goodbye Mrs. Horan!“ Sie schüttelte lächelnd den Kopf. Natürlich waren wir nicht verlobt, aber ich liebte es einfach sie so zu nennen. Ihre Backen nahmen dann immer einen leichten, roten Ton an. Voller Überwindung öffnete ich dann die Tür und ging raus aus ihrem Haus. Ich stieg in mein Auto ein. Jenny‘ s Mutter mochte mich und ich sie auch. Sie kochte jedes Mal, wenn ich kam, was Jenny immer sehr peinlich fand, da sie ja schon volljährig war, aber ich fand das Von Jenny‘ s Mum einfach nur lieb. Wie glücklich ich doch war. Ich liebte Jenny so sehr. Wie nah sie mir die Nacht gewesen war. Jeder Zentimeter meines Körpers hatte ihren berührt und ich hatte mich so wohl gefühlt. Sie hatte im Schlaf leicht meinen Namen gemurmelt und das hatte mich sehr glücklich gemacht. Ich wusste, dass sie mich liebte. Jenny war nicht groß, vielleicht 1, 65 Meter. Sie hatte keine Modellfigur. Sie passte einfach nur zu mir. Aber ich liebte ihre dunkelgrünen und großen Augen. Die kleinen Lachfältchen neben diesen. Die Stupsnase mit den unauffälligen, wenigen Sommersprossen, die man nur sehen konnte, wenn man ihr Gesicht ganz nahe sah. Ihr Lächeln. Sie hatte genauso süße Grübchen wie Harry. Zudem schminkte sie sich kaum. Sie war einfach perfekt. Sie hatte am Anfang immer versucht besser zu sein, als sie wirklich war. Ich hatte ihr nicht klarmachen können, dass es nichts besser zu machen gab. Sie war sie und das sollte so bleiben. Jenny sollte nicht versuchen eine andere Person zu sein. Ich liebte doch genau sie und niemand anderen sonst! Nur sie. Sie war letztens bei ihrem ersten One Direction Konzert gewesen und es hatte ihr sehr gut gefallen. Ich hatte sie bei You and I die ganze Zeit angestarrt, so dass es schon komisch ausgesehen haben musste, aber sie hatte fast am Schluss geweint. Ich war zu ihr gelaufen um sie zu trösten und Harry hatte meinen Teil im nächsten Lied, also Midnight Memories, übernommen. An dem Abend hatte sie mir gesagt, wie sehr sie mich doch liebte und wie sie mich doch brauchte. Dass ich ihr ein und alles wäre und sie mich für rein und gar nichts hergeben würde. Doch dann musste ich wieder auf die Bühne und hatte bei den ersten Tönen von Half a heart Tränen in den Augen gehabt. Doch dann hatte Jenny mich angelächelt und mir mit Mundbewegungen Ich liebe dich gesagt. Ich habe weitergesungen und sie hatte einfach nur mit Tränen in den Augen genickt und mir einen Daumen nach oben gezeigt. Am Ende des Konzertes hatten so viele Fans Nenny forever gerufen und das hatte mir gefallen und ich hatte ganz laut ins Mikro geschrien: „I love you all!“ Daraufhin waren manche Fans total ausgerastet. Nach dem Konzert sind Jenny und ich noch auf der Couch Hand in Hand eingeschlafen und am nächsten Morgen waren wir beide auf dem Boden aufgewacht, weil meine Couch nicht unbedingt sehr sehr riesig war, aber unsere Hände waren immer noch verschränkt ineinander gewesen. Harry‘ s und meine Freundschaft ging auch wieder gut und wir machten öfter was zusammen. Ich hatte Harry wieder verziehen, da ich nicht lange sauer auf jemanden sein konnte, denn dafür war ich echt viel zu nett. Ich wollte noch nicht mal immer der nette Junge sein, aber das war ich wohl, wie Simon es halt gesagt hatte. Ich konnte gerade noch so um die scharfe Kurve lenken. Warum war ich überhaupt so nett? Würde ich vielleicht ernster von meinen Fans genommen werden, wenn ich mein Image, auch wenn es Simon nicht haben wollte, ändern würde? Ich könnte auch skinny Jeans anziehen und versuchen erwachsener zu wirken. Ich würde das Blond einfach ganz aus meinen Haaren wachsen lassen und dunkle, weit ausgeschnittene T Shirts anziehen. Dann würde ich noch öfter trainieren gehen und diesmals würde ich es durchhalten und auf jeden Fall dann weniger essen. Die nächste Kurve war sehr scharf und ich konnte meinen Fuß nicht vom Gaspedal runternehmen. Dann machte es BUMM.
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You and I
FanfictionJenny ist schon seit Ewigkeiten mit Zayn befreundet, hat aber noch nie seine Bandkollegen getroffen. Doch als sie diese zum ersten Mal an Zayn's Hochzeit trifft, funkt es zwischen ihr und Niall direkt, aber warum muss Harry ihr unbedingt so auf die...