Sooo meine Süßen! Ich hoffe, dass ihr eine schöne Bescherung hattet.... ich auf jedenfall! Ich kanns immer noch nicht glauben, dass mir der ECHTE Harry Styles auf Instagram gefolgt ist! Die kleine Kathy Styles ist durch die Decke vor Freude geschossen... und dann noch heute das Wochenende in Paris...inklusive One Direction Konzert mit Michi Horan und Lou Payne! Ich bin sooooo glücklich! Achso, falls ihr mir auf Instagram folgen wollt: crazymofokathy
Hier ist das nächste Kapitel... es ist ein Übergangskapitel und ich verspreche euch, dass das nächste viel spannender wir! Vielleicht kommt das sogar noch in den nächsten 2 Stunden! Vielleicht würdet ihr mir als Weihnachtsgeschenk kommentieren, wie gesagt, ich würde mich auch über Ideen freuen... können von mir aus auch schmutzig sein X´xD! alsoo bitte kommentiert!!! Bitte, bitte, bitte! Noch schöne Weihnachten!
Kathy<3
Ich schloss die Augen und sah 2 Gesichter, die mich ganz genau betrachteten. Es waren Liam und Jenny. „Hi“, flüsterte ich. Ich sah, dass Jenny geweint hatte. „Wie geht‘ s dir?“, schluchzte sie. „jetzt perfekt Prinzessin, aber warum weinst du?“ „Warum ich weine, Niall? 1. Weil ich auf dich keine Ahnung wie lang gewartet habe und du nicht gekommen bist. Dann hab ich Zayn angerufen und der wusste nichts. Dann Louis, Liam und Harry. Harry ist dann nachher gekommen und wir sind zur Polizei gefahren, aber sie konnten nichts machen, weil du noch nicht über 24 Stunden weg warst. Ich bin fast ausgerastet und habe die ganze Nacht nicht geschlafen. Und dann hat auf einmal Zayn morgens angerufen und gesagt, dass er mich gleich abholt und dann waren wir im Krankenhaus und während der OP hattest du einen Herzaussetzer!“ Sie schluchzte einmal laut. „Oh Gott Prinzessin! Psst! Reg dich ab! Mir geht’s gut! Ich liebe dich und mir tut das so Leid!“ „Dir brauch das gar nicht leid zu tun! Dir auf keinen Fall. Hast du irgendwelche Schmerzen.“ „Nein, aber ich kann meine Beine nicht bewegen. Ich spüre sie nicht.“ Sie strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Liam lächelte uns an und ging aus dem Krankenzimmer raus. „Der Arzt hat gesagt, dass das vollkommen normal wäre.“ Ich nickte. „Darf ich heute wieder heim?“ „Nein, du musst hier 2 Wochen bleiben. Deine Beine müssen auch wieder operiert werden, aber danach darfst du direkt heim.“ „Ich will aber nicht so lange im Krankenhaus bleiben!“ ich versuchte laut zu reden aber meine Stimme war sehr kratzig und zudem kackte sie in der Mitte vom Satz ab. „Ich komm dich jeden Tag besuchen!“ Das beruhigte sie. „Ich werde jeden Tag auf dich warten!“ „Okay, Mr. Horan.“ „Ist das Mädchen, das mich gefunden hat noch da?“ Jenny nickte. „Ja, sie hat gesagt, dass du wolltest, dass sie da bleibst.“ „Soll ich sie reinrufen, Niall?“ Ich nickte. „Aber davor will ich, dass du mich küsst!“ „Nichts lieber als das!“ Sie küsste mich, aber ziemlich kurz. „Bis morgen, Niall!“ „Bis morgen Prinzessin“ Hoffentlich war sie jetzt nicht eifersüchtig. Normal war sie in sowas ziemlich gechillt. Ihr machte es nichts aus, wenn ich Fans umarmte oder sie auf den Backen küsste. Es gab auch nicht sehr viele Hater, so wie bei Eleanor und Perrie. Manche Fans wollten sogar mit ihr Fotos machen. „Ich liebe dich, Jenny!“ Sie lächelte einmal, aber es sah nicht sonderlich echt aus. „Ich dich doch auch.“ Dann schloss sie die Tür. Hatte ich echt einen Herzaussetzer gehabt? Dann kam Elly rein. Von ihr strahlte diese Wärme aus, diese Freude. Bei Jenny hatte ich immer dieses verrückte Kribbeln im Bauch… ich war aber auch so sehr in sie verliebt. Bei Elly war alles anders. Ich kannte sie kaum, aber ich glaubte, dass wir gute Freunde werden konnten. „Hey!“ Sie hatte ein breites Lächeln auf dem Gesicht. „Hei Elly!“ Sie setzte sich neben meine Beine und ich nahm ihre Hand. „Danke nochmal, dass du den Krankenwagen gerufen hast!“ „Denkst du, dass ich dich noch vor eurem 4. Album draufgehen lasse?! Sonst hätte ich den Krankenwagen bestimmt nicht gerufen.“ Ich lachte und lachte und lachte. Ich versuchte vor ihr einfach nicht perfekt zu wirken. Sie war so natürlich und ich hatte das Gefühl, dass ich mit ihr über einfach alles reden konnte. „Du hast im Ernst als ihr Playback singen solltet laut ins Mikro mitgesungen?“, lachte sie. Ich nickte nur. „OH Gott! Und eure Fans?“ „Manche waren ein bisschen sauer, aber manche haben es auch locker genommen!“ „Ich hab das gar nicht gesehen, sonst stalke ich euch immer bis auf letzte!“ Ich lachte wieder laut. „Oh mein Gott, wie ich deine Lache liebe, Niall! Ich hab mir sie jeden morgen auf youtube angehört und dann war ich wach.“ Ich lächelte sie an. Dann kam die Krankenschwester herein und sagte, dass Elly noch 5 Minuten bleiben durfte. „Okay, Elly, schreib dir mal meine Handynummer auf! Bitte komm mich öfter mal besuchen, dass ich nicht so allein bin.“ „haha okay Niall! Ich schreib dir wahrscheinlich ununterbrochen! Mich wirst du so schnell nicht mehr los!“ „Du mich auch nicht!“ Sie umarmte mich kurz und verschwand. Dann kamen noch Louis und Harry rein. „Hei Nialler, wir haben ein paar Sachen für dich zusammen gepackt, weil wir gedacht haben, dass das alles sonst nicht für dich reicht.“ Sie packten vor mir Klamotten, Duschzeug und Zahnputzzeug heraus. „Was ist mit Essen? Ihr glaubt doch wohl nicht, dass ich DAS da esse!“ Ich zeigte auf das Gematsche, was Spaghetti darstellen sollte. „Nein, da hat Harry schon dran gedacht.“, schmunzelte Louis, während Harry hinter sich einen Riesenpizzakarton herauszog. „Oh mein Gott Harry! Du rettest mir damit das Leben!“ „Haha, ja ich weiß! Wir beide müssen wieder los!“ Ich wurde sowohl von Harry, als auch von Louis umarmt und danach alleine gelassen.
Die nächste Woche verging ziemlich ähnlich. Elly kam jeden Tag, was mich sehr freute. Sie war einfach so normal und ich liebte es wenn Leute so normal waren. Sie erinnerte mich an meine Heimat und sie war mir einfach so vertraut. Jenny kam jedes Mal kurz nach Elly. Ich hatte sie jedes Mal gefragt, ob sie etwas gegen Elly hätte, aber anscheinend nicht. Sie blieb nie sehr lang, weil sie ja noch am Studieren war und ihre Abschlussklausuren gerade schrieb. Es war Montag, das hieß, dass ich nun schon eine Woche im Krankenhaus war. Elly war wieder da. „wann wirst du nochmal operiert, Niall?“ „Am Mittwoch!“ „Okay… und dann darfst du wann heim?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Kommt drauf an, wie sich das Ganze entwickelt, aber lass uns nicht darüber reden!“ „Okay Niall“ Wir lächelten uns kurz an. Doch dann gingen ihre Mundwinkel runter: „Deine Freundin hasst mich!“ „nein, macht sie bestimmt nicht!“ „doch macht sie! Sie funkelt mich immer total böse an.“ „Das darfst du ihr nicht übel nehmen… Sie ist nicht unbedingt sehr offen, das hat mir Zayn auch schon immer gesagt. Sie und Harry waren anfangs ein totaler Alptraum, aber mittlerweile sind die beiden echt gut befreundet. Es kann aber auch sein, dass sie eifersüchtig ist.“ „Eifersüchtig? Auf mich? Das ist doch bescheuert. Sie hat alles. Sie hat eine perfekte Figur, ein wunderschönes Gesicht und ihre Haare sind total schön und zudem hat sie wahrscheinlich den besten Freund der Welt!“ Bei den letzten Worten wurde ich leicht rot. „Sie denkt wahrscheinlich, dass zwischen uns beiden was läuft, obwohl ich ihr schon tausendmal gesagt habe, dass da nichts ist, aber anscheinend hat sie nicht so viel Vertrauen in mich. Ich muss nochmal mit ihr reden.“ Sie nickte. Genau in diesem Augenblick ging die Tür auf und ich sah meine Freundin, deren Blick auf die Hände von mir und Elly fiel. Sie versuchte zu lächeln. Natürlich war das Händchenhalten von mir und Elly nur freundschaftlich. „Am besten stör ich euch beide nicht weiter.“ „Jenny, das ist nicht so wie es aussieht… das hier ist rein freundschaftlich.“ „Achso okay“ Sie lächelte, aber es war ein Fakelächeln. Nicht das warme Lächeln, welches ich sonst immer bei ihr sah, sondern ein gezwungenes Lächeln. „Niall, ich wollte dir auch nur kurz was sagen.“ „okay“ Als Elly aufstehen wollte, gab Jenny ihr ein Zeichen, dass sie sitzen bleiben konnte. Jenny kam mehrere Schritte auf mich zu und setzte sich auf den anderen Stuhl neben mir. Ich ließ Elly‘ s Hand los und legte diese in Jenny‘ s. Da war es schon wieder, dieses unbeschreibliche Kribbeln. „Ich habe immer noch dieses Kribbeln, wenn du mich überhaupt berührst!“, flüsterte ich. Diesmal huschte ihr auch ein kleines Lächeln über ihr Gesicht. „ich liebe dich auch, Niall.“ Sie drückte einmal meine Hand. „Also, ich hatte heute meine letzte Prüfung und Zayn und Harry haben zu mir gesagt, dass sie mit mir wegfahren… ich würde wirklich gern da mitfahren, weißt du, ich wollte doch schon immer mal London genauer sehen… aber das würde halt 2 Tage dauern…“ „Ja und weiter?“ „ich will dich doch nicht allein lassen.“ „Elly ist ja da.“ Ich bereute diesen Satz, als ich ihren Blick sah. „okay“ Sie ließ meine Hand los. „Wie ist die Prüfung gelaufen?“, versuchte ich sie vom Thema abzulenken. „Ja, ganz gut! Ich komm dich am Donnerstag denk ich mal nochmal besuchen.“ Ich nickte. Als sie gerade wieder herausgehen wollte und schon anfing das Wort bye zu sagen, fragte ich „Hast du nicht was vergessen?“ Sie schaute mich an und ging langsam auf mich zu. Sie küsste mich ganz sanft und ich ließ ihre Lippen gar nicht mehr los. „Ich liebe dich!“ „ich dich auch!“ gab sie zurück, nur sie wirkte viel trauriger als sonst. Das tat mir so weh. Sie so traurig zu sehen und zu wissen, dass sie dachte, dass ich es ihr abkaufte. Aber ich konnte Elly einfach nicht rausschicken. „wir schreiben!“, sagte ich. „Denk schon“, gab sie mir als Antwort und schloss endgültig die Tür und ich wusste nicht warum, aber mir liefen Tränen die Wangen herunter. Ich konnte nichts dagegen machen, aber sie liefen einfach. Dann nahm Elly mich in den Arm. „Alles ist gut, alles ist gut! Du verlierst sie nicht, keine Sorge! Sie wird dich immer lieben und das weißt du! Sie hat es sich nur nicht getraut vor mir zu sagen, nicht weinen, Niall.“ Irgendwann beruhigte ich mich und schlief ein.
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You and I
FanfictionJenny ist schon seit Ewigkeiten mit Zayn befreundet, hat aber noch nie seine Bandkollegen getroffen. Doch als sie diese zum ersten Mal an Zayn's Hochzeit trifft, funkt es zwischen ihr und Niall direkt, aber warum muss Harry ihr unbedingt so auf die...