12. Kapitel

428 29 5
                                    

Hei meine Süßen! Ich habe jetzt den ganzen Tag an diesem Kapitel gesessen und ich hoffe, dass es euch gefällt! Ich bin immer noch total unzufrieden damit... aber na ja. Theoretisch könnte ich jetzt aufhören zu schreiben, denn es ist alles geklärt und ich habe jetzt auch null Ideen, also falls ihr wollt, dass ich witer an dieser Fanfiction schreibe, dann schreibt es mir in die Kommentare und die Leute, die Ideen haben bitte aucpah, weil ohne Ideen kann ich nicht weiterschreiben! Also hier ist das neue Kapitel! viel Spasß damit! Wünscht euch

Kathy<3

Harry p.o.v

 Ich fuhr einfach zu mir heim und sperrte die Tür auf. „Fühl dich einfach so wie zu Hause.“ Sie nickte nur und ich nahm sie erneut in den Arm. Ich bin so ein Arsch. Ich hätte wenigstens verhüten können, aber nein, Mr. Styles musste unbedingt mal wieder los legen. Und jetzt wurde ich Vater. Ich hatte zwar nicht so früh  Vater werden wollen, aber jetzt war es halt so. „Willst du das Kind überhaupt bekommen?“ Sie nickte. „Ich wäre viel zu feige für eine Abtreibung…“ „Okay“ „Harry, du musst das alles auch nicht durchmachen!“ „Du denkst doch nicht im Ernst, dass ich dich alleine lasse, oder? Ich habe mehr Schuld an dem ganzen als du!“ „Aber was ist mit deinen Fans? Sie werden dich hassen!“ „Die echten Fans werden bleiben! Glaub mir!“

Sie wohnte jetzt schon ein paar Tage bei mir und es tat mir gut. Zayn war mal zwischendurch gekommen und wir hatten ihm die ganze Geschichte gebeichtet. Er war damit klar gekommen, fand es aber auch nicht berauschend. Mit Louis hatte ich allein geredet. Er hatte gesagt, dass das Ganze nicht klappen würde, wenn Jenny und ich kein Paar werden. Liam hatte auch sowas ähnliches gesagt. Und zu Niall mieden wir erstmal den Kontakt, denn Jenny hatte gesagt, sie wollte überhaupt erst einmal über ihn hinweg kommen und bei Niall war es bestimmt nicht anders. Meiner Mutter hatte ich es noch nicht gesagt, denn die würde bestimmt ausrasten. Normal ist sie zwar in sowas total gechillt, aber ich glaube, dass sie bei so etwas keinen Spaß verstand. Es vergingen ein 6 Wochen und wenn man wusste, dass Jenny schwanger war, konnte man schon eine ganz leichte Wölbung in ihrem Bauch sehen. Manche Fans waren traurig über die Nachricht gewesen, dass Nenny nicht mehr existierte. Abends saßen wir zusammen auf der Couch. Ich hatte Gefühle für sie entwickelt und ziemlich heftige. Sie lehnte sich leicht an meine Schulter. Sofort kribbelte alles bei mir. „Denkst du, dass Niall mit Elly zusammen kommt?“ Ich zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung, aber du solltest es dann respektieren.“ „Natürlich würde ich es akzeptieren! Ich will ja, dass er glücklich ist und ich weiß, dass er sie mag, sogar sehr.“ „Und was ist mit uns beiden?“ Mist, ich hatte gerade wieder laut gedacht. Sie lachte kurz. „Darüber habe ich auch schon nachgedacht.“ „Ich habe laut gedacht, sorry!“ „Nicht schlimm, ich hätte sowieso irgendwann darüber mit dir reden müssen, aber bitte du zuerst!“ „Okay! Wenn’s sein muss!“ Ich atmete einmal tief durch.  „Also mein Problem ist halt, dass ich glaube ich mehr Gefühle für dich entwickelt habe.“ Sie schaute mir in die Augen. „Harry, genau dasselbe wollte ich dir auch sagen. Ich glaube, dass ich mich schon an Zayn‘ s Hochzeit ein bisschen in dich verguckt habe, aber da hast du mich einfach mit deiner Art aufgeregt! Du warst so ein Macho Harry!“ Ich musste leicht grinsen, doch dann küsste ich sie. Es war ein gutes Gefühl, denn ich wusste, dass ich sie liebte und dass sie mich auch liebte. Der Kuss dauerte noch etwas. „Harry, du hast morgen Bandprobe!“, unterbrach sie den Kuss. „Ich weiß!“ „Das heißt, dass du Niall wieder siehst!“ „Ja, ich weiß und ich werde versuchen normal mit ihm zu reden!“ Danach küsste ich sie erneut. „Denkst du, dass wir beide das schaffe, Beziehung und Baby?“ „ja, vielleicht macht das das mit dem Baby durch die Beziehung noch leichter…“ Ich küsste sie auf die Nasenspitze. „Vielleicht hast du echt recht… Ich muss es Simon sagen.“ „Jetzt schon?“ Ich nickte. „Sonst krieg ich verdammten Ärger!“ „Oh okay…“ „Wir machen nächstes Jahr auch frei.“ „wie meinst du das, Harry?“ „Dass wir nächstes Jahr keine Tour machen… also nur halt ein Album aufnehmen… dann hab ich auch mehr Zeit für dich und das Baby…“ Sie lächelte. Ich starrte auf ihr kleines Bäuchlein. „Harry, du darfst es anfassen.“ Ich spürte zwar nichts, aber irgendwie war es schon ein tolles Gefühl. „Es wird hundertprozentig ein Mädchen.“ „Nein, es wird ein Junge, Harry!“ „Wir werden‘ s ja sehen.“ Dann gingen wir ins Bett und ich musste morgens wieder aufstehen. Ich schrieb ihr einen Zettel:

You and IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt