Sechste Seite.
5.11.2013
Ich habe wirklich lange nichts mehr in dieses Buch rein geschrieben. Jack und ich haben vereinbart weiter hin Freunde zu bleiben. Ich brauche ihn. Als freund. Mehr nicht.Ich blätterte weiter.
19.11.2013
Viel geschah ja nicht. Jack entfernte sich von Ashley. Gott sei dank, aber irgendwie will sie das nicht verstehen. Ich könnte ihr die haare raus ziehen.Ich ging eine Seite weiter.
3.12.2013
Jack ist ein atemberaubender Freund. Er ist immer für mich da. Ich muss nur noch meine Gefühle kontrollieren. Ich sehe in Jack mehr als nur ein freund, aber mehr wird es nicht. Ich darf nicht nochmal den selben Fehler machen. Er ist nur ein Kumpel. Mehr nicht. Aber irgendwie will mein Herz nicht drauf hören. Was soll ich tun?Gab es nicht ein Sprichwort wie „Hör auf dein Herz."? Den das sollte sie tun. Auf ihr Herz hören. Langsam blättere ich weiter.
20.12.2013
Bald ist endlich Weihnachten. Ich kann es kaum erwarten.25.12.2013
Ist es zu fassen? Jack schenkt mir eine Kette mit der Aufschrift „Du bedeutest mir mehr als du denkst." Bedeutet ich ihm genau so viel wie er mir?Ich fasse mir schnell an mein hals. Ist das die Kette von dem sie spricht? Ist „-J" Jack?
1.1.2014
Silvester. Eigentlich ist das die schönste Zeit nach Weihnachten. Jeder ist draußen und lässt ein paar Feuerwerke in die Luft gehen und ich? Ich liege auf mein Bett und schreibe was in mein Tagebuch. Ich denke ununterbrochen an Jack. Was muss ich tun damit ich ihn vergessen kann?Weiter lesen konnte ich nicht mehr, denn es klopfte plötzlich an meiner Tür. Bevor ich was sagen konnte, war Kelly bereits in mein Zimmer.
„Ich habe deinem Bruder bescheid gesagt.",meinte sie anspruchsvoll. Ich sprang begeistert von meinem Bett. „Und?",fragte ich neugierig. „Er möchte dich unbedingt treffen. Heute noch.",lächelte sie und auch wenn ich zu gerne Lächeln würde kann ich es nicht. Ich habe so ein mulmiges Gefühl im Bauch und meine Haut kribbelt. Was ist das für ein Gefühl? Es ist so unangenehm. „H-Heute? Ich bin noch nicht bereit dafür.",meinte ich angespannt. „Tut mir leid, aber ich habe ihn bereits eingeladen. Er kommt gleich zu uns. Geh dich duschen, zieh dir was anderes an und dann kommst du in mein Büro.",befahl mir kelly und zeigte dabei auf die Tür die hinter mir ist. Bevor ich was sagen konnte, verschwand Kelly schon hinter meiner Tür.
Duschen? Was ist das? Ich ging zu der Tür die Kelly mir zeigte. Mir ist die Tür gar nicht aufgefallen. Auch die hatte so eine komische silberne Klinke. Als ich sie langsam und zittrig runter drückte, sah ich ein kleinen Raum mit so einem sitz der ein Loch in der Mitte hat und so ein komische großer durchsichtiger Kasten. Ich wollte dort rein doch irgendwie befand sich vor mir eine Scheibe. Als ich verstanden habe, dass man die Scheibe schieben kann sah ich etwas komischen über mir. Was ist das bloß? Doch darüber konnte ich nicht mehr denken, denn plötzlich kann erneut jemand in mein Zimmer. Doch diesmal ist das nicht Kelly. „Guten morgen miss Brown. Ich bin ihre persönliche Dienerin. Wenn sie etwas brauche können sie mich immer rufen.",sagte sie höflich ohne jegliche Emotionen. „Können sie mir erklären was das alles ist? Und wofür man diese Sachen braucht.",sagte ich verunsichert und zeigte mit den Finger alles was im Raum stand. Sie lachte auf. „Okay. Fangen wir von Anfang an. Das ist eine Toilette.",lächelte sie und zeigt auf dem Sitz mit dem Loch. „Wenn du mal musst, benutz du das hier. Und da wo sie stehen, das ist eine Dusche. Die dusche ist dazu da, damit du dich waschen kannst.",meinte sie. „Brauchen sie sonst noch was?",fragte sie nett. „Nein danke, ähm..",ich stockte. „Gut. Wenn sie mich brauchen rufen sie einfach nach Amanda. Ah und bevor sie fragen, man duscht ohne Klamotten. Und wenn sie sich trocknen wollen benutzen sie das Handtuch.",sagte sie, zeigte auf dieses etwas das an der Wand hängt und dann ging sie auch schon. Ohne Amanda wäre ich ziemlich aufgeschmissen.
Als ich alles verstand wie es funktionierte ging ich mich duschen. Und zum ersten mal spüre ich Wasser auf mich. Es fühlte sich so neu an. Bis jetzt habe ich zwar immer das Meer gesehen, aber ich war noch nie drin. Ich hatte angst. Aber hätte ich gewusst wie schön Wasser sich anfühlt, wäre ich jeden Tag ins Wasser gesprungen.
Als ich fertig war, fühlte ich mich neu. Frisch und Sauber. Ich roch wieder gut. Nicht nach schweiß oder Dreck. Ich roch einfach nach einem schönen Duft. Ich wickelte ein Handtuch um meinen Körper und das zweite Handtuch um meine haare. Zuerst verwundert fragte ich mich wo meine Kleidung ist doch als ich wieder ins Zimmer gehe, sehe ich ein Stapel frische neue Klamotten auf meinem Bett liegen. Als ich wieder Trocken war zog ich mich wieder an und ging dann ins Büro, wie Kelly es von mir verlangte. Im Büro war aber nicht nur Kelly, sondern jemand saß noch auf dem Stuhl vor ihr. Ist das Tyler? Als sie zu mir aufblickte, verging keine Sekunde bevor sich der Junge auch zu mir drehte. Er sah überrascht aus und er hatte Tränen in den Augen.
Er stand auf und ging langsam auf mich zu. „Alicia? Bist du das wirklich?",fragte er zitternd und umarmte mich sofort. Ich erwiderte die Umarmung. „J-Ja ich glaube schon.",flüsterte ich lächelnd und erst jetzt fiel mir auf das ich auch Tränen in die Augen hatte. „Du warst immer schon so unsicher.",lachte er mit einem strahlendem Lächeln. „Tyler. Ich glaube es nicht.",meinte ich leise. „Ja. Ich auch nicht.",sagte er und wir umarmten uns noch einmal. Unglaublich...
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Meinung?🙈💓
Wer ist noch so ein ein Shawn Mendes lover?😍❤️Oben ist noch ein Bild von Tyler😏
Song: Shawn Mendes - Memories
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Memories
AventuraEs passierte alles so schnell. Alle schrieen. Jeder bekam Panik. Ich sah zu meinen Eltern und dann wurde alles schwarz. ••• Laute Alarme dröhnten mir in die Ohren. Was ist los? Überall bewusstlose Menschen. Sind sie bewusstlos? Ich zog den Gürtel...