Der Regen prasselte auf das Dach und das Geräusch war überall in meinem Dachzimmer zu vernehmen. Ich lag auf meinem Bett, den Blick der Decke zugewandt, reglos. Tock, tock,tock,tock...
Der Regen zeigte kein Erbarmen.Ich fühlte mich einsam. Und so allein.
Früher, noch vor zwei Monaten, hatte ich mir gewünscht, allein sein zu sein. Jetzt bereute ich es.
Ich wollte meine Eltern um mich haben, meine Geschwister, mein altes Leben.
Und gleichzeitig alles anders machen.
Diese Gefühle verwirrten mich und machten das Prasseln des Regens nur noch unerträglicher.
So allein und hilflos, wie ich mich fühlte, konnte ich auf keinen Fall Schlaf finden. Also schälte ich mich aus meinem Bett und stellte die Musikanlage auf volle Lautstärke, um jeden Tropfen, jeden Gedanken zu übertönen.»Wish we could turn back time,
To the good old days, when our Momma sang us to sleep,
But bow we're stressed out.«