»Mann, Josh, wie oft soll ich es dir noch sagen? Du sollst endlich versuchen, dich anzupassen. Ist das so schwer?!«
Ich starre meinen Vater wütend an. »Warum ist dir das so wichtig?«
Er seufzt. »Schon wieder diese Diskussion? Habe ich es dir noch nicht oft genug erklärt? Josh, du kannst nicht immer deinen sturen Kopf durchsetzen. Du musst so sein wie die anderen. Dann bist du glücklich.«Ich verschränkte die Arme. »Nein, Dad. Nicht diese Diskussion. Ich will nicht schon wieder zu hören bekommen, dass ich falsch wäre. Verdammt, wenn ich nicht das sein will wie Millionen andere auch, ist das nicht falsch. Ich habe ein paar Dinge erlebt, Dad.«
Mit schmerzendem Herzen denke ich an meine Mutter, wie sie vor meinen Augen verstarb.
»Denkst du, ich kann mit dem Wissen, meiner Mutter nicht mehr geholfen zu haben, einfach normal leben?« Nein, entschuldige. Das kann ich nicht.«Ich stand auf und verließ den Raum. Verließ Dads Willen. Seine Spur.
Und beschloss, das zu sein, was auch immer ich wollte.
»We go where we want to.«