Kapitel 5

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Wir sind in einem sehr grossen Einkaufszentrum stehen geblieben

. Der Chauffeur öffnete die Tür und ich stieg aus."Jetzt heißt es fett shoppen , Damla " sagte mein Vater und grinste mich an .Ich kriege immer gute Laune wenn ich shoppen gehe. Wir liefen mit vielen Tüten von einem nach dem anderem Geschäft . Ich durfte mir alles kaufen was ich will. Danach gingen wir in dem Spielraum und haben Bowling gespielt. Meine Eltern spielten danach noch eine Runde Billard und ich saß am Tisch und trank meine Cola. Als ich aufstand und mich umdrehte rempelte mich der Kellner an . Mein Oberteil war voller Cola und es klebte überall. Als ich mein Kopf hoch heben wollte und "passen sie mal auf " sagen wollte. Schaute ich in Meeresblauen Augen. Aus mir kam kein Wort mehr raus , ich stand da wie geklebt. Er entschuldigte sich sehr oft und es tat ihm leid . Mein Vater kam und fragte was los ist. Der Kellner sagte dass er mich ausversehen angerempelt hat und es ihm wirklich sehr leid tut. Mein Vater wollte ihn anbrüllen doch ich hielt seinen Arm und sagte " papa egal " Der Kellner sah mich an und sagte " Es tut mir nochmals sehr leid " Ich schaute ihm in seine Meeresblauen Augen und sagte " ist nicht schlimm ". Als der Kellner ging , sagte ich mein Vater dass ich nach Hause gehen will . Er nahm die Einkaufstüten und wir gingen in die Richtung zu unserem Auto . Der Chauffeur fuhr uns nach hause . Auf dem weg nach hause sagte mir mein Vater dass es nicht alles war mit der Überraschung. Ich fragte mich was mein Vater noch vor hat. Ich ging die Treppen mit den vielen Einkaufstüten hoch schmiss sie auf mein Bett und ging sofort unter die Dusche. Als ich fertig war zog ich mir eine Hotpant mit einem weissen Top an und ging in meine Terrasse . Ich legte mich unter die Sonne auf den Sofa hin und genießte mir die Sonne.  Wir hatten erst 16:00 uhr und es war ca. 30 grad . Ich dachte nach was meine Freunde grad machen . Ich nahm mir mein Handy und schaltete es an . Meine Mutter hatte mir das WLAN Passwort gegeben damit ich noch mit meinen Handy per whatsapp schreiben kann. Als ich mein Handy anschaltete kamen schon 100 nachrichten von 60 Kontakten. Ich schmiss mein Handy auf das Sofa und fing an zu weinen.

Damlas sicht : Ich will erst mal nicht auf mein Vater drauf gehen. Ich lass ihn erstmal zeit bis es soweit ist und mir das alles erzählt warum wir jtz in der Türkei leben müssen. Ich mein vielleicht ist es ja besser für uns alle .. Doch meine Freunde und Verwandten zurück zu lassen fällt mir echt schwer. Nach zwei Wochen haben meine Freunde Sommerferien und sie werden auch in ihren heimländer fliegen. In der Türkei haben die Schüler bereits Ferien . Ich stell mir das erst so vor , als ob ich in der Türkei Ferien mache.

Vaters sicht : Ich werde alles für meine Tochter tun. Und ich kann keine Sekunde mehr sehen wie sie leidet deswegen versuche ich sie zu ablenken.

Aus Freundschaft wurde ... ?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt