Kapitel 37. - I want you. (Teil 1)

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Ihr seit wirklich der Wahnsinn. wie oft hatte ich das schon gesagt? nicht oft genug! :D
Das Kapitel geht an ein zuckersüßes Mädchen, Alina, sie hat mir eine richtig süße Nachricht geschrieben. Danke, dass dir meine Geschichte so gefällt, dass du mir sogar schreibst! :) x
Ganz viel liebe, Umarmungen und Schmatza an dich! :) x
Mehr hab ich nicht zu erzählen. Adios amigos, viel spaß beim lesen vom ersten Teil des Dirty-Parts :**
Unten, am ende des Kapitels, sind dann die Anforderungen. :)
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Kapitel 37:

*Amelie's POV.*
Ich zuckte zusammen, als sich zwei warme Hände auf meinen Bauch legen und ich einen heißen Atem an meinem Nacken spürte.  In sekundenschnelle rannten sie herunter, glitten geradewegs unter den Stoff, der meinen Oberkörper bedeckte.
"Wann kommen deine Eltern zurück?", hauchte Harry und küsste wenig später meinen Hals auf und ab. Ich wusste, der Moment war gekommen. Wir waren gleich alleine, sobald er die Jungs weggeschickt hat.

"Dienstag", ich ließ meinen Kopf auf seine Schulter fallen. Das Gefühl, dass er mir gibt ist unbeschreiblich und lässt mich am ganzen Körper vor Lust zittern. Das Feuerwerk der Gefühle fing an, in mir brodelte es.

"Perfekt, dann können wir ja fortsetzen, was wir angefangen haben", war seine Antwort. Seine Stimme war rau, heiser und tief. Nun war es vorbei, ich wollte ihn so sehr wie noch niemals zuvor. Ich drehte mich in seinem starken Griff um, lehnte mein gesamtes Gewicht gegen das Sofa meines Wohnzimmers. Wie wild geworden küsste ich seine Lippen als gäbe es kein Morgen.

"Babe, warte", brachte er zwischen den Küssen grinsend hervor, löste sich nur widerwillig von Mir. Wie hatte er mich genannt? Ich versuchte es zu ignorieren, mir nichts anmerken zu lassen, aber dieses Wort, "Babe", klang wie Musik in meinen Ohren. Es ließ die Schmetterlinge in meinem Bauch noch schneller flattern, erhöhte meinen Puls und das Blut gefror für einen Moment in meinen Adern, abwechselnd wurde es mir heiß und kalt.

Er ging aus dem Wohnzimmer, raus zu den Anderen. Ich konnte sie sehen, verstand aber nicht was sie sagten. Das brauchte ich auch nicht, denn Harry kam wieder, schloss die Haustür und kam mit einem dreckigen Grinsen wieder auf Mich zu.

"Jetzt sind wir alleine", stellte er fest. Er wollte keine Zeit verlieren, legte seine Hände an meine Hüften um das T-Shirt hoch zu schieben. Er sah dabei an Mir runter, atmete heftig und laut genau wie ich. Umso höher das Shirt rutschte, umso schneller wurde sein Atem.

Dann zog er es mir endgültig über den Kopf.
"Wunderschön", haucht er sichtlich erregt gegen meine Haut und hob mich hoch. Er setzte mich auf die Lehne des Sofas, hielt meine Beine auseinander, um sich dazwischen zu stellen, so nah wie möglich wollte er mir sein. Nur war mir das noch lange nicht nah genug.

"Komm her", flüsterte ich und umschlang seine Mitte mit meinen Beinen, zog ihn nach hinten, direkt auf das große Sofa. Er grinste schelmisch, legte sich auf Mich.

Unsere Lippen trafen aufeinander. Er leckte mit seiner Zunge über meine Unterlippe, bettelte um Einlass. Ich gewehrte es ihm, unserer Zungen kämpfen um die Oberhand. Er machte mich verrückt, brachte mich vollkommen aus dem Konzept. - Und das wusste er haargenau.

Ich kann auch anders.

Ich drehte uns mit aller Kraft die ich besaß, und saß nun auf ihm. Gierig sah er mich an, wartete darauf, dass ich etwas mache. Meine Hände glitten wie von selbst an den Saum seines T-Shirts. Ich schob es quälend langsam hoch, verteilte immer weiter feuchte Küsse auf seinem Bauch, hoch zu seiner Brust. Er stöhnte leise, seine Männlichkeit unter mir wuchs deutlich.
Er setzte sich auf, hob die Arme, damit ich ihm den lästigen, störenden Stoff über den Kopf ziehen konnte. Sein starker, muskulöser Oberkörper war entblößt. Ich erwischte mich mal wieder beim starren, ließ meine Hände an seinem Körper herunter gleiten.
Seine Hände machten ihren Weg über meine Hüften, runter zu meinem Po und packten zu, seine Männlichkeit drückte bereits gegen mich. Ich vergrub meine Finger in seinen Locken, immer noch saß ich auf ihm und er küsste weiterhin meinen Hals, runter zu meinem Dekolteé.

"Ich liebe dich", hauchte ich aufgeregt und leidenschaftlich, schloss die Augen und vergrub mein Gesicht in seinen Nacken, während er immer noch mit meinem Oberkörper beschäftigt war.

"Ich liebe dich auch", war seine Antwort. Ich konnte nicht glauben, was ich da gehört habe. Hatte ich mir das nur eingebildet? Ich stoppte, sah ihn an. Meinte er das wirklich ernst?
Leidenschaftlich küsste ich ihn, und mit seinem Erwidern bestätigte sich meine Frage von selbst.

Wir fielen zurück auf die Couch. Kaum angekommen, fanden sich meine Lippen auf seinen wieder, vertieft in einem sehnsüchtigen, langen Kuss. Meine Fingerkuppen zeichneten jedes einzelne Tattoo auf seinem Oberkörper nach, bis ich den Schmetterling über seinem Bauch vollendet hatte.

"Du machst mich verrückt", keuchte er lustvoll, nahm mein Gesicht zwischen seine Hände und drückte mir erneut einen langen, intensiven Kuss auf. Er küsste so unverwechselbar gut, dass ich jedesmal darin versank. Wie lange hatte ich darauf gewartet.

Meine Hände rutschten zwischen den heißen Küssen weiter runter zu dem Knopf seiner schwarzen, engen Jeans die seine makellosen Beine noch mehr betonte. Verunsichert sah ich ihm in die Augen. Sollte ich?

*Harry's POV.*
Anhand ihrer unsicheren Berührungen und ihren fragenden Blicken, bestätigte sich meine Vermutung, dass sie noch Jungfrau ist, und noch nie so weit mit einem Jungen gegangen ist. Heiß war es, aber auf ihre Jungfräulichkeit hatte ich es schon lange nicht mehr abgesehen. Das war lediglich der kleine Hintergedanke für mein angekratztes Ego, da ich durch aus Gefühle für das Mädchen auf Mir habe. Ich müsste mich damit abfinden, ich kam einfach nicht dagegen an.

Ich liebe Amelie.

Ich nickte kaum merklich, aber es reichte. Sie umschloss sie den silbernen Knopf meiner Hose mit ihren kleinen, kalten Händen, zog einmal dran, und schon sprang sie auf. Meine Augen waren fest geschlossen. Ich genoss ihre Hände, die meinen gesamten Körper erforschten. Gierig und dennoch so unsicher. Ich zuckte einmal auf, als ihre kalten Finger erneut meine warme Haut berührten.

Ich hatte genug davon, sie auf mir zu haben.

Mit nur wenig Aufwand packte ich sie am Rücken, drückte sie wieder ins Sofa unter mir. So gefällt mir das schon besser. Ich grinste.

"Ich mag es natürlich, Mädchen auf mir zu haben", flüsterte ich ihr ins Ohr. Aus dem Augenwinkel erkannte ich, dass sie die Augen geschlossen hatte, als ich die Worte sprach und ihre Hose herunter zog.

"Aber unter mir gefallen sie Mir besser", raunte ich, dieses mal klang es um einiges verlangender. Mit diesen Worten landete ihre Hose auf dem Boden, irgendwo im Raum.
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RAWR! :D Wie hat euch der 1. Teil des Dirty-Parts gefallen, meine Süßen? :)
Schon gemein, einfach so aufzuhören. Aber so einfach mache ich es euch nicht! :D

Ich liebe euch! Ich kann es euch nicht oft genug sagen! Danke für 2.000 Votes und über 28.000 Reads! DANKE!

Für Teil Zwei von diesem Kapitel (Natürlich weiterhin Dirty), möchte ich mal etwas mehr, sorry. :)
60 Votes, 20 Kommentare. :*
Lots lots lots lots loooots of love,
Vanessa xx

Unwiderstehlich. » harry stylesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt