Heute eine wichtige Info zum Anfang!
Wir haben fast die 50k Reads erreicht, also DANKE DANKE DANKE! Ihr Seid einfach die besten! Ich danke euch für eure Unterstützung, eure Liebenkommis und eurer wirklich riesigen Geduld!
Danke, dass ihr alle so toll seid. Diese Nachrichten geben mir wirklich eine ungemeinse Motivtion zum Schreiben und lassen mich nie vergessen, was ich hier tue.
Worum es eigentlich geht...
ich möchte eine WhatsApp Gruppe machen, mit meinen Lesern hier. Es soll einfach eine Art Fan- Dings sein. Es werden wahrscheinlich nicht so viele mitmachen, aber wenn ihr euch melden würdet, würde mich das echt freuen.Wenn ihr Interesse habt, schreibt einfach ein Kommi und dann sag ich euch den Rest. Die Gruppe soll höchsten 50 Mitglieder haben( Wenn wir das schaffen *Hust*) Ich würde mich echt freuen!
Das Kapitel wird jetzt kurz, aber besonders!
Danke!
Eure Alice
,,Es geht um dich." Und spätestens jetzt wäre Jayden vor Freude geplatzt.
Was? Erstaunt sah ich erst zu Jayden, dann flog mein Blick fluchtartig zu Dylan hinüber.
,,Um... mich?" zögerlich legte ich leicht den Kopf schief.,,Genau Süße. Nur um dich." Jayden sah mich am, seine Augen leuchteten gespenstisch, es verlieh ihm einen gruseligen, verrückten Eindruck.
,,Warum sollte es um sie gehen?" Lexa trat einen Schritt vor und schien genauso verwirrt wie ich. Dylan schwieg finster, seine Augen schossen eiskalte Blitze Richtung Jayden. Dieser hingegen genoss die angespannte Stille förmlich.
,,Manche Schätze...", er machte eine dramatische Pause. ,,Manche Dinge bleiben für immer ein Geheimnis zwischen deinem Bruder, Dylan und mir." Dabei sah er mich fordernd an und ich konnte nicht anders als weiterhin zu schweigen. Niemand sagte auch nur ein Wort, ich wollte diese absurde Situation wirklich beenden, aber mein Kopf war einfach nutzlos in diesem Moment. Irgendwie voll mit rosa Zuckerwatte. Dylan schloss die Augen und seufzte einmal genervt. Dann wandte er sich ab, verließ die Lagerhalle und niemand hielt ihn auf. Niemand hielt uns auf, als wir die Waffen wieder einsteckten und schweigend die Halle verließen. Und niemand sagte ein Wort, als wir die Jeeps starteten und all das hinter uns ließen.
Ein paar Regentropfen fielen leise auf die Windschutzscheibe und ich betrachtete, leicht in Erinnerungen schwelgend, die Tropfen bei ihrem Wettrennen. Als Kind habe ich oft zugesehen, wie ein Tropfen den Anderen die Scheibe hinunter kullert. Meine Kindheit war nicht immer schrecklich oder streng. Manchmal gab es Tage und Wochen, da waren meine Eltern normal, sind mit Dean und mir in den Zoo gefahren oder haben wir haben zusammen Verstecken gespielt. Manchmal sind wir im Sommer im Park, haben dabei ein Eis gegessen und abends eine Pizza beim Italiener bestellt. Aber irgendwann ändern sich eben Dinge, als Dean uns verlassen hat verlor ich viel. Und als ich ihn wieder fand bekam ich ein Stück von diesem Zuhause wieder. Jetzt ist Dean nicht da, wurde wieder von mir gerissen, aber dieser Teil ist geblieben. Dylan und die Jungs geben mir ein Zuhause, immer mehr zählten sie zur Familie.
Die Jeeps hielten, alle gingen hinein und verteilten sich in unserem Zuhause. Die Jungs hatten schon nach kurzer Zeit wieder die ausgelassene Stimmung, aber Dylan und ich waren immer noch angespannt. Irgendwas war das zwischen uns, die Unterhaltung mit Jayden verlieh all dem den Rest. Schweigend ging ich nach oben, zog mich wieder um und nahm kaum noch was war. Eine Zeit lang stand ich einfach still vor meinem Fenster und betrachtete die glitzernde Großstadt vor mir.
01:55 Uhr. Die Zeit war nicht besonders schnell vergangen. Ich wartete.
02:00 Uhr. Ein Teil von mir war müde, ein anderer konnte defenetiv nicht schlafen. Also blieb ich stehen.
02:30 Uhr. Was hab ich die ganze Zeit gemacht? Ich blieb weiterhin vor meinem Fenster.
02:50 Uhr. Ich sollte schlafen gehen. Gerade wollte ich mich abwenden, als sich meine Zimmertür öffnete. Dylan steckte seinen dunklen Haarschopf durch die Tür und sah mich an. Dann betrat er den Raum, ohne ein einziges Wort. Eine unangenehme Stille herrschte zwischen uns.
,,Was möchtest du?" fragte ich schließlich, meine Stimme war ruhig und gelassen.
,,Das mit Jayden..." fing er an, doch ich unterbrach ihn.
,,Ist egal. Mir ist egal was Jayden will."
,,Darum geht es nicht.", Dylan fuhr sich seufzend durch die Haare, er war sichtlich nervös. ,,Ich verstehe nicht was du an ihm findest!" Alles an ihm schrie die pure Hilflosigkeit und Verzweiflung aus. Erstaunt sah ich ihn an. Fand ich etwas an Jayden? An dieses stechend grünen Augn und diesem unglaublich unverschämten Lächeln?
,,Ich weiß nicht was du meinst..." zögerlich betrachete ich nervös meine Fingernägel. Der damals schwarze Nagellack war schon länsgt abgeblättert.
,,Ich meine wie du ihn ansiehst. Diese Art und Weise, so als würde er dir etwas bedeuten!" Das letzte Wort spuckte er förmlich verächtlich aus.
,,Er bedeutete mir nichts. Das einzige bedeutungsvolle an ihm ist seine Angst, wenn ich ihm eine Waffe an den Kopf halte.", ich machte eine kleine Pause. ,,Da ist etwas zwischen uns. Eine Art Verbindung, die ich nicht bestimmen kann. Jayden und ich sind wie Feinde, die sich seid Jahren kennen, obwohl es nicht so ist. Er gibt mir ein Gefühl, aber ich weiß nicht was für eins. Die Art-" und weiter kam ich nicht. Dylan nahm mein Gesicht vorsichtig in seine Hände, für einen Moment verlor ich mich in seinen Augen, bevor er sanft seine Lippen auf meine legte.
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Bad Street Girl #wattys2016
Teen Fiction// Ein lauter Schrei durchfuhr die Stille und ich hielt inne. Ich versuchte die anderen irgendwo in der Dunkelheit auszumachen, aber ich sah nichts außer gähnende Leere. Wachsam tastete ich mich vor und stieß gegen eine Wand. Mein Herz schlug mir bi...