Nachdem wir fertig geduscht(hust, hust) haben zogen wir uns an. Ich setzte mich auf mein Bett und er sich auf einen Stuhl mir gegenüber. Er wollte mir erklären warum ich nicht einfach mitkommen konnte, und ich wollte versuchen es zu verstehen. Dann wollte ich ihm erklären warum ich bei ihm bleiben wollte und hoffte er würde es verstehen. "Du wolltest wissen warum ich dich nicht mitnehmen kann, darf, was auch immer.,, Fing er an und ich nickte. "Ich habe Angst um dich, Beth. Die Leute in meinem Haus, sind unberechenbar und die meisten von ihnen sind gnadenlose Killer und Vergewaltiger. Ich habe Angst sie würden dir etwas antun und generell will ich dich in diesem Haus nicht sehen, es ist zu gefährlich. Sogar mein Vater ist eine Gefahr für dich. Er hasst alles was mich glücklich macht und wenn er es dann in die Finger bekommt ist es dafür vorbei. Einmal hat er mir mein lieblings Spielzeug weggenommen.,, Schmollte er und ich lachte. "Dann bist du auch noch eine Freundin von Potter, Bethany. Der dunkle Lord wird dich sicher ausnutzen um an Potter rann zu kommen wenn er von dir wüsste und wenn du nichts sagen würdest, würde er dich foltern. Ich will dir einfach diese Last nicht auftragen und möchte nicht dass du verletzt wirst. Bitte, tu mir den Gefallen und sei nicht so stur und bleib hier.,, Bat er mich und ich senkte den Blick. "Aber ich will nicht von dir getrennt sein.,, Hauchte ich und er rutschte mit seinem Stuhl näher rann. Er legte seine Hand an mein Kinn und hob meinen Blick. "Glaub mir, Baby. Ich will auch nicht von dir getrennt sein, aber es gibt für mich keine andere Möglichkeit dich in Sicherheit zu wissen.,, Er war so süß, wie er sich um mich sorgte. Trotzdem kamen mir die Tränen und eine nach der anderen lief mir über die Wange. "Bitte nicht weinen, Beth. Es bricht mir das Herz dich weinen zu sehen, also lass dass.,, Ich schmunzelte über seine Tonart und auch er lächelte belustigt. "Was soll ich machen wenn ich hier bin und dir dort etwas passiert? Wie soll ich damit umgehen?,, Fragte ich noch immer mit Tränen in den Augen und er wischte mir die, die auf meinen Wangen waren weg. "Mir passiert nichts, aber wenn ich dich mitnehme wird dir etwas passieren, und das Mindeste was dir passieren kann ist dass er dich zu einer von seinen Leuten macht.,, Ne, ganz sicher werde ich kein Todesser. "Das ist unfair.,, Meinte ich und lehnte meine Stirn gegen seinen Scheitel. "Ich weiß, Baby. Es ist wirklich nicht fair.,, Stimmte er mir zu und streichelte meine Wange. "Verstehst du jetzt warum du hier viel besser dran bist als in meiner Nähe?,, Fragte er und ich schüttelte den Kopf. "In deiner Nähe bin ich immer gut aufgehoben.,, "Na gut, dann sagen wir in meinem Haus.,, Ich nickte. "ich verstehe. Aber trotzdem will ich es nicht. Ich bleibe zwar hier, aber bitte...Komm wieder.,, Er gab mir einen Kuss und lächelte mich liebevoll an. "zu dir komme ich immer wieder.,, Meinte er und küsste mich erneut. "Wann musst du gehen?,, Fragte ich traurig als wir uns lösten und er sah auf seine Uhr. "Nicht mehr lange.,, Meinte er, ich legte traurig und verzweifelt mein Gesicht in die Hände und schluchzte. Er setzte sich neben mich und zog mich in seinen Arm. "Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht weinen, Bethany. Dass du nie hören kannst wenn man dir etwas sagt.,, Ich musste einfach lachen, ging nicht anders. Aber als ich aufhörte kamen mir sofort wieder die Tränen und ich vergrub mein Gesicht in seinem T-Shirt. Er legte seine Arme um mich und zog mich auf seinen Schoß. Beruhigend streichelte er über meinen Rücken und meine Schultern und küsste meine Schläfe. "Ich liebe dich, Bethany. Spätestens am 1.9 sehen wir uns wieder, ich verspreche es.,, Meinte er und ich sah auf. "Wirklich?,, "Würde ich dich anlügen?,, Ich schüttelte den Kopf und er lächelte. "Wirklich,, antwortete er auf meine Frage und drückte mich nochmal fest an sich. "Ich liebe dich auch, Draco.,, Flüsterte ich und kuschelte mich an ihn. "Du solltest schlafen, ich muss sowieso gleich gehen.,, Meinte er und ich nickte. Ich legte mich hin und er streichelte meinen Kopf. "Ich komme schon irgendwann wieder, aber wie gesagt. Spätestens am 1.9, Baby.,, Ich nickte und er küsste meine Stirn. "bis dann, Bethany.,, Verabschiedete er sich und stand auf. Er ging zur Tür und öffnete sie, zögerte aber raus zu gehen. Er drehte sich nochmal zu mir um und sah mir tief in die glasigen Augen. Ja, ich war wieder kurz vorm Heulen. Ohne noch etwas zu sagen verließ er den Raum und ich vergrub mein Gesicht in meinem Kissen. Ich schluchzte und krallte mich in mein Kissen. Der 1.9 war erst in fünf Wochen, das halte ich dich niemals aus.
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Golden eyes- Operation Malfoy
FanficBethany Johnson geht in die sechste Klasse in Hogwarts. Sie ist eine Gryffindor Schülerin und sehr gut mit dem Goldenen Trio befreundet. Da es den Anschein machte Malfoy würde sie mögen denken die vier sich einen Plan aus. Beth musste raus finden ob...