Lassen Sie mich gehen, Mister J.. (Joker FF)

Chapter 1

Ein angenehmer Windzug kommt mir entgegen, als ich zur Tür raus gehe. Ein schöner Tag, die Sonne scheint direkt in mein Gesicht. Sofort habe ich Gute Laune. Ich bin auf den weg zur Arbeit. Ich arbeite in einem schicken Restaurant in Gotham City, welches sich Carisma nennt. Hier ist immer viel Betrieb. Ich weiß nicht warum, aber diese Stadt hat es mir angetan, obwohl sie sehr Chaotisch ist gefällt sie mir. Ich bewundere die Menschen die hier leben. Die Kriminalität ist hier in Gotham sehr hoch. In den letzten Monaten war hier die Hölle los. Enchantress hat extremes Chaos angerichtet. Dank der Regierung die das Suicide Squad Kommando zusammengestellt hat, wurde schlimmeres verhindert. Jedoch ist Harley Quinn bei dem Kampf leider ums leben gekommen. Keine Seele hörte seitdem etwas von Joker. Was mich ziemlich beunruhigt, denn er ist einer der gefährlichsten Menschen in der Gesamten Umgebung. Er ist der König von Gotham, welcher seine Königin verlor. Ach ich sollte mir nicht so viele Gedanken darüber machen. Wir können froh sein, das in Gotham Stück für Stück wieder alles aufgebaut wird. Ich lebe in der Nähe des Arkham Asylums, denn die Miete ist hier sehr gering. Ich möchte mir etwas Geld zusammen sparen und ein Studium beginnen. Ich weiß nur nicht was ich studieren soll.
Das hat ja alles noch ein wenig Zeit. Ich bin eine Junge und selbstbewusste Frau. Ich habe wunderschöne lange blonde Haare und ich bin mit meinem aussehen sehr zufrieden. Von meinen Gästen bekomme ich daher immer sehr viel Trinkgeld.
Auf Arbeit angekommen nahm ich Bestellung für Bestellung auf und servierte die bestellten Gerichte.
Schnell ist es 23:00 Uhr. FEIERABEND!
Endlich. Müde und mit Vorfreude auf mein kuscheliges Bett machte ich mich auf den Nachhause weg. Eine Halbe Stunde muss ich zu Fuß gehen.
Heute abend waren die Straßen leer, keine Menschenseele war zu erkennen, seltsam.
Es war so still, viel zu still.
"Wo sind nur all die Menschen hin?"
Gotham ist eigentlich eine sehr belebte Stadt, immer ist jemand unterwegs. Nur heute war alles anders. Das war nicht meine beste Idee abends alleine Nachhause zu laufen.
"Naja, da muss ich jetzt wohl durch!"
Zügig gehe ich weiter. Ich bemerke wie sich eine Person hinter mir bewegt. Ich werde Panisch. Die Schritte werden immer lauter und ich werde immer schneller.
Ich sehe vor mir noch eine Person in einer dieser beliebten dunklen Gassen stehen, es ist ein Mann und er starrt mich an. Ich spüre wie die Person hinter mir dicht an meinem Rücken ist. Ich kann schon den Atem in meinem Nacken spüren. Ich bekomme Gänsehaut.
Mit einem Ruck hatte ich ein lilanes Tuch an meinem Mund gedrückt bekommen. Mir wird schwarz vor Augen..