Lassen Sie mich gehen, Mister J.. (Joker FF)

Chapter 9

"Chloe, Chloe. Kannst du mich hören? Wach auf!!" Ich spüre einen schlag in meinem Gesicht darauf folgt der nächste. "Chloe verdammt wach auf. Stell dich nicht so an. Aufwachen!! "
Die Schläge werden etwas stärker. Meine Augen öffnen sich langsam wieder. Mein Atem wird stärker ich komme langsam wieder zu Bewusstsein.
Ich brauche ein wenig um mich wieder zu sammeln.
"Ist das eigentlich dein ernst? Ich hätte drauf gehen können!"  
"Stell dich nicht so an, du wusstest auf was du dich einlässt"
"Du hast doch nicht mehr alle beisammen"
"Überleg dir gut was du sagst!"
"Sonst was?"
"Hast du noch nicht genug? Du weißt wozu ich in der Lage bin."
"Du Satanistisches Arschloch"
Ich verpasse ihm eine Ohrfeige und gehe.
"Du lässt mich hier nicht stehen!"
"Warum nicht? Was dachtest du auf was das alles hinausläuft?"
"Du bist so dramatisch. Es ist doch nix dabei!"
Er packt mich an den schultern und hält mich fest
"Was willst du von mir?"
"Ich will dich"
Er küsst mich auf den Mund. Doch ich erwidere den Kuss nicht.
Er wird sauer, packt mich an den Handgelenken und schubst mich auf den Boden. Ich werde schwach und küsse ihn ebenfalls. Er streift mit seiner Hand meine Schenkel und Öffnet meine Hose. Langsam zieht er sie herunter und meinen Tanga auch. Anschließend zieht er Sein Oberteil aus und ich blicke auf diesen perfekten Körper. 

Er zieht mich fest an sich heran und reißt mir die restlichen Sachen von meinem Körper. Durch meinem Körper fließt ein kribbeln. Nun sind wir beide entblößt und das Liebesspiel geht weiter. Die Küsse werden immer Leidenschaftlicher und er wandert mit seinem Mund immer mehr in Richtung Intimbereich . Mit Seiner Zunge leckt er meine Vagina, ich werde immer geiler. Nach dem Vorspiel dringt er mit seinem Harten Penis in mich ein und fängt an in immer Stärker werdenden Bewegungen in mich zu stoßen. Im Liebesrausch beißt er mir in den Hals. Ein stöhnen verlässt meinen Mund. Nach einer gefühlten Stunde kommen wir beide zum Schluss und er lässt von mir ab. Verschwitzt und ausgelaugt stehen wir langsam auf und ziehen unsere Bekleidung wieder an.

"Los beeil dich ein wenig, wir haben nur wenig Zeit." 

Ich schaue Ihn mit einem Irritierten Blick an.

"Was hast du nun schon wieder vor?"

Eine Sache müssen wir noch erledigen..