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Lillian's Sicht

"Was heißt hier nein, natürlich wirst du!", er zog mich hoch, wobei ich immer noch das Handtuch festzuhalten versuchte, "Aber in einem anderen Raum. Dex mitkommen, Dim du gehst du Alastair, ihr kümmert euch um besagte Angelegenheit.". Jake zog mich hinter sich her, wobei er meine rechte Hand nahm und daran zog. Mein linker Arm pochte vor Schmerz, ich sah ihn mir im Licht des Flurs genauer an. Ich erschrak, er war bläulich angelaufen und angeschwollen. Definitiv gebrochen. Ich versuchte ihn zu bewegen scheiterte aber, unter Schmerzen. Dieses Schwein hat mir den Arm gebrochen, ging es mir durch den Kopf. Er lief den Gang entlang um zwei Ecken und blieb dann vor einer verriegelten Tür stehen. Ein weiterer Raum, aus dem ich nicht entkommen konnte. Er entriegelte das Schloss und bedeutete Dexter hinein zu gehen "Wieso? Du willst doch nicht etwa, dass ich dir auch einen Blase?!", protestierte Dexter. "Du wirst zusehen!" "Was?!" "Du wirst zusehen. Du weißt doch genau, dass alles erst bei mir angemeldet werden muss und von mir bewilligt werden muss. Ich kann mich nicht daran erinnern etwas in der Art getan zu haben.". Dex rollte mit den Augen und ging letztlich rein. Danach zog Jake mich in den Raum und stieß gegen die Wand, kettete meinen gebrochenen Arm an. Danach ging er zu Dex "Setz dich, und lerne. ". Ich sah Dex angewiderten Blick. Er setzte sich jedoch. Sein Blick glitt zu mir. Ich sah ihn entschuldigend an. Er lächelte knapp. Jake kam erneut zu mir "Auf die Knie mit dir.",sagte er streng. "Ich werde dir keinen Blowj....Ahhh!", ich wollte ihm meine Meinung Geigen aber stattdessen fühlte ich puren Schmerz. Er hatte meinen gebrochenen Arm gepackt und zugedrückt. Ich ging auf die Knie. "Hmm...schon besser.",grinste er mich an. Die Tränen liefen mir in Strömen. Er stand so vor mir, dass er mich und Dex im Blick hatte,und das Dex gezwungen war, alles zu sehen. Ich atmete immer noch schwer, als er mein Handtuch packte und es mir wegziehen wollte. "Nein, bitte...", flehte ich ihn an und klammerte mich mit der rechten Hand an das Handtuch. "Jake, lass das, willst du, dass sie sich erkältet?",warf Dex ein. Jake ließ das Handtuch los, "Na gut, dann nicht. Und jetzt", er holte sein Ding aus seiner Hose und hob mein Kinn an, "Fang an, Daddy glücklich zu machen.". Ich sah ihn an, wollte nicht, ekelte mich. "Ich mach das nicht, nicht bei dir!", fauchte ich ihn an, war mir der Konsequenzen bewusst, riskierte es trotzdem. Ich blickte flüchtig zu Dex, er hielt sich die Hand vor den Mund, grinste vermutlich über meine Bemerkung. "Du wagst es?!", er packte mein Kinn zwang meinen Mund auf und stopfte mir sein Ding rein, wobei ich mit dem Kopf gegen die Wand schlug. Da war er wieder der 'Ich-muss-mich-übergeben'-Drang. Er bewegte sich von selbst, stöhnte. Ich schloss die Augen, versuchte mich nicht darauf zu konzentrieren. "Sieh mich an!", ich schüttelte den Kopf. Er gab mir eine Ohrfeige, "Sofort!". Ich öffnete zögernd meine Augen und sah ihn an. Er grinste mich an zog ihn aus meinem Mund. "Na los, küss ihn!.", ich sah Jake geschockt an. Er lächelte mich auffordernd an. Ich sah zu Boden, mein Blick wechselte zu Dexter, er hatte die Hände zu Fäusten geballt und wirkte sehr angespannt. Jake packte mein Kinn "Er wird dir nicht helfen können,er steckt da genauso drin wie du. Also los jetzt!", er drehte mein Gesicht so, dass ich wieder einen Blick auf seinen Schwanz hatte. "Küss ihn!". Ich musste gehorchen umso schneller wäre es vorbei. Ich beugte mich vor und begann widerwillig sein Ding zu küssen und ihn mit meiner Zunge zu umfahren, anschließend nahm ich ihn in den Mund bis er kam. Ich wollte meinen Kopf vorher weg drehen, aber er erkannte meine Absicht und hielt meinen Kopf mit beiden Händen fest. "Wenn schon, denn schon.", er spritzte ab, "Und das wird geschluckt.". Er steckte seinen Schwanz zurück in seine Hose, ich wollte unterdessen das Sperma ausspucken, doch er war schneller und hielt mir den Mund zu. Ich öffnete meinen Mund, wollte das Zeug endlich los werden, hätte es ihm notfalls auch in die Hand gespuckt. Doch seine Worte hielten mich ab, "Untersteh dich oder wir tun das später gleich noch mal!". Nein, ich wollte das nicht noch mal, nicht mit ihm. Ich überwand meinen Brechreiz und schluckte es runter. "Na geht doch, und jetzt entschuldigt mich, ich hab noch was zu tun. Dex, tu mit ihr was du willst, hier hast du den Schlüssel.". Jake verließ den Raum kurze Zeit später stand Dexter vor mir und entfernte die Kette von meinem linken Handgelenk. Er umarmte mich, "Es tut mir Leid... Es war meine Schuld.". Er hob mich hoch, wobei er aufpasste meinen gebrochenen Arm nicht zu berühren. Ich legte meinen Kopf an seine Brust als er mich zum Krankenzimmer trug. Er legte mich auf dem Krankenbett ab und holte ein Gerät aus dem Nebenzimmer. Es war eines der Dinger, welche Verletzungen extrem schnell heilen konnten. "Entspann dich, das wird jetzt weh tun aber du kannst den Arm danach wieder bewegen.". Er setzte das Gerät an und keine Sekunde später spürte ich einen zwickenden Schmerz. Es dauerte nicht lange aber es tat so weh, dass ich kurzzeitig mein Bewusstsein verlor. "Es ist vorbei, alles gut, versprochen." Ich sah mir meinen Arm an und tatsächlich er tat weder weh, noch war er blau. Er setzte sich auf den Bettrand, ich setzte mich auf und sah ihn an. "Es tut mir Leid, ich wollte ihm nichts sagen, bitte sei nicht sauer.". Er kam näher und legte seine Arme um mich, "Ich bin nicht sauer, es war schließlich meine Schuld, und es tut mir Leid, dass er...". Ich schlang meine Arme um ihn und schluchzte. Er strich mir über den Rücken, "Ist gut, ich bin da."

LiliumWo Geschichten leben. Entdecke jetzt