22.Kapitel

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Justin's POV:

Irgendwas stimmte nicht mit Joy.Sie war total blass und am Ende.Sie hatte nicht mal die Kraft zu reden.Plötzich schloss sie ihre Augen.Joy hat doch nicht ihr Bewusstsein verloren,oder!? "Scheiße." zischte ich.Fynn drückte tausende von Knöpfen und sofort stürmten Ärzte den Raum.Sie schickten uns weg.Fynn und ich setzten uns auf die Stühle vor Joy's Zimmer.Die Tür ging auf und zwei Ärzte fuhren sie auf einer Trage weg.Der Arzt von vorhin,Doctor Mayson,kam auf uns zu.Er schaute auf sein Klemmbrett und wandte sich dann an uns."Mrs Argent wurde jetzt in die Notaufnahme gebracht." sagte er.Sein Blick war bemitleidend."Geht,geht es ihr gut?" fragte ich.Man konnte die Angst in meiner Stimme hören,was mich total überraschte."Das ist noch unklar." antwortete der Doc.Und mit einem kurzen Nicken verschwand er.Ich schaute Fynn fragend an."Und was jetzt?" sagte er schließlich."Ich hab keine Ahnung,man." seufzte ich.

Nach einer halben Stunde kam Doc Mayson zurück."Mrs Argent's Zustand hat sich verbessert.Sie können jetzt zu ihr.In wenigen Minuten wird sie wach." erklärte der Arzt.Er führte uns vor Joy's Zimmer und mit einem kurzen Lächeln verschwand er."Ich muss kurz telefonieren." sagte Fynn.Ich nickte als Zeichen,dass ich ihn verstanden hatte und schon machte er sich auf den Weg nach draußen.Ich atmete einmal tief ein und wieder aus,bevor ich meine Hand zur Türklinke wandt und diese dann runterdrückte.Da lag sie.An hunderte von Schläuchen.Ich setzte mich auf einen Stuhl neben ihrem Bett und schaute sie für eine Weile einfach an."J-Justin?" stotterte sie kaum hörbar."Du bist wach!" sagte ich zufrieden.Nun wurde Joy komplett wach.Als sie sah,dass sie an Schläuche angebunden war,wurde sie panisch und wollte diese gerade abreißen.Ich nahm ihre Hand noch rechtzeitig,bevor sie irgendwas tun konnte.Sie setzte sich langsam auf und blickte auf unsere Hände.Schnell zog ich meine wieder zurück."Ist schon okay." lächelte sie."Was ist passiert?" fragte sie anschließend."Du hast wahrscheinlich dein Bewusstsein verloren." erklärte ich ihr.Stumm nickte sie."Joy,du musst wirklich Blut abnehmen lassen!" versuchte ich ihr zu erklären."Nein!" sagte sie monoton."Du bist so feige!" zischte ich."Nein,bin ich nicht!" zickte sie.Bäm! Jetzt hatte ich sie genau da,wo ich sie haben wollte."Oh doch! Du hast keine Angst bei Mördern ins Auto zu steigen,aber Angst vor einem kleinen Pieks?!" neckte ich sie.Und in genau diesem Moment öffnete sich die Tür.Es war Doctor Mayson."Na,sind wir diesmal bereit Blut abzunehmen?" fragte er und hielt die Spritze bereit."Ja." "Nein." antworteten wir gleichzeitig.Ich sah den Doc mit einem verstehenden Blick an."Welchen Arm?" fragte ich."Den Rechten." antwortete Mayson.Vorsichtig nahm ich ihren Arm und legte ihn so hin,dass Mayson die Spritze reindrücken konnte.Der Doctor hielt ihren Arm fest.Ich setzte mich zu Joy aufs Bett und nahm ihr Gesicht.Vorsichtig drückte ich meine Lippen auf ihre,während Mayson die Spritze einfuhr.Ich spührte Joy's Schmerz im Kuss,aber das musste sein.Vorsichtig zog Mayson die Spritze wieder raus und drückte ein Wattepad auf die Stelle.Ich ließ von Joy ab und drückte den Wattepad fest auf die Stelle.Ich nahm ihn wieder ab und Mayson klebte ein Pflaster drauf."War doch gar nicht so schlimm,Mrs Argent." und mit diesen Worten verschwand Mayson aus der Tür.Joy schüttelte lachend den Kopf."Du bist unglaublich." murmelte sie."Ich weiß,hab ich schon öfterst gehört." grinste ich.Nachdem wir uns eine Weile nur anschauten,platzte Fynn ins Zimmer."Wie geht's?" fragte er und sah zu Joy."Ich hab mir Blut abnhemen lassen." antwortete sie stolz."Ja,nachdem ich sie ablenken musste." ergänzte ich und betonte das >ablenken<.Fynn schüttelte lachend den Kopf.Wir unterhielten uns eine Weile,bis eine Krankenschwester ins Zimmer platzte."Die Besuchszeit ist leider vorbei.Sie müssen jetzt gehen." sagte sie in einem strengen Ton an Fynn und mich gewandt.Gerade als ich vom Bett aufstehen wollte,griff Joy nach meinem Handgelenk."Ich werde hier auf keinen Fall alleine schlafen." sagte sie in einem genau so strengen Ton,wie die Schwester.Da war er wieder,dieser sture,kleine Dickkopf."Mrs Argent...-" versuchte die Schwester,doch wurde direkt von Joy unterbrochen."Nein,dann werde ich halt nach Hause gehen." sagte sie und beugte sich etwas vor.Sie entriss sich die Schläuche und stöhnte vor Schmerz.Dieses Mädchen ist doch echt unglaublich! "Mrs Argent! Sind sie verrückt geworden?!" spuckte die Schwester und kam wütend auf Joy zu."Hören Sie auf mich zu Sizen! Ich bin keine Fünfzig!" zickte sie."Joy!" fauchte Fynn.Joy verdrehte nur die Augen.Die Schwester stieß einen lauten Seufzter aus und bemühte sich nicht auszurasten."Egal,wir hätten die Schläuche sowieso abgenommen." winkte die Schwester ab."Wäre es möglich,hier zu übernachten?" fragte Fynn höflich."Aber nur einer und nur wenn der Erziehungsberechtigte einverstanden ist,da Mrs..*sie unterbrach sich selbst* Joy,noch nicht volljährig ist." erklärte sie."Ich bin momentan für sie verantwortlich." sagte ich.Die Schwester nickte."Gut,dann können Sie auf dem Nebenbett schlafen.Ich glaube nicht,dass Madame erfreut wäre sich ihr Zimmer mit Fremden zu teilen." sagte die Schwester und lächelte falsch.Ohoh."Passen Sie auf,Sie Olle.Sie haben alles gesagt und würden Sie jetzt gehen? Schließlich ist die Besuchszeit vorbei und ich soll mich doch nicht aufregen." konterte Joy mit einem ebenfalls gefälschten Lächeln.Wohow,die Kleine hat mal ganz schön was drauf.

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Sooo:) & sry. für Rechtschreibfehler oderso:D

& WOW 1.8K reads*_____* ihr seid doch....

Gibt mal feedback,hehe:*

The Secret (A Justin Bieber Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt