Mein neues Zuhause *überarbeitet*

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,,Madlene?" fragte Elijah und riss mich somit aus meiner Starre

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,,Madlene?" fragte Elijah und riss mich somit aus meiner Starre.,, Was?" fragte ich und blinzelte .,, Ist alles in Ordnung? Du wirkst...überfordert." fragte er.,, Ja, alles bestens, das ist nur alles so surreal." antwortete ich. ,, Natürlich, entschuldige, wir wollten dich keinesfalls überrumpeln. Wir sind einfach nur froh, dich wiedergefunden zu haben." entschuldigte sich mein Vater.,, Schon okay, ich kann mir gar nicht vorstellen, wie das für euch sein muss, nachdem ihr mich so lange gesucht hat. Aber was passiert jetzt?" wollte ich wissen.,, Wenn du möchtest, kannst du mit uns nach New Orleans kommen. Der Rest der Familie, wird dich bestimmt auch sehen wollen." antwortete Klaus.,, Keinesfalls, wird sie mit euch mitkommen." schritt nun mein Großvater ein, packte mich am Arm und zog mich zu sich und seiner Frau.,, Lass mich los! Warum sollte ich hier bleiben, wenn ihr mich so behandelt?" fragte ich wütend und riss mich von ihm los.,, Madlene, ich sehe ein, dass wir nicht immer fair zu dir waren, aber wir lieben dich, du kennst diese Leute doch gar nicht." versuchte mich Großmutter zu überzeugen. Schlimmer als bei euch kann es wohl sein." entgegnete ich.,, Da das nun geklärt ist, wie wäre es, wenn du deine Sachen packen gehst?" schlug Onkel Elijah vor.,, Mach ich stimmte ich zu.,, Soll ich dir helfen?" fragte mich Klaus.,, Klar." antwortete ich leicht lächelnd.

Dicht gefolgt von meinem Vater ging ich die Treppe hinauf in mein Zimmer. Während sich Klaus in meinem Zimmer umsah, packte ich meine Anziehsachen bis auf eine Sport Hotpants und und ein T-Shirt in meine Koffer.,, Wenn du ein Hybrid bist, heißt das das ich auch zum Teil Vampir und Werwolf bin?" fragte ich.,, Ja, auch wenn diese Seiten von dir erst ausgelöst werden müssen, weshalb du sehr vorsichtig sein musst. Weißt du wie man zu einem Vampir wird oder den Werwolfs Fluch auslöst?" fragte er, woraufhin ich den Kopf schüttelte.,, Um zu einen Vampir zu werden, muss man in der Regel mit Vampirblut im Organismus sterben, aber da du schon seit deiner Geburt an Vampirblut in deinem Körper hast, reicht es bei dir aus, wenn du stirbst. Der Werwolfs Fluch wird ausgelöst, wenn man jemanden tötet." erklärte er mir. Ich runzelte die Stirn.,, Bedeutet das nicht, dass ich sowieso irgendwann zum Vampir werden, schon alleine, wenn ich am hohen Alter sterben würde?" fragte ich nach.,, Ja, aber selbst dann hättest du noch die Entscheidung, ob du die Verwandlung zum Vampir vollenden möchtest, indem du Menschenblut trinkst. Denn wenn du das innerhalb eines Tages nicht machen würdest, würdest du sterben." erläuterte er.,, Hm." Nachdem ich auch noch andere Sachen die ich mitnehmen in meinen Koffer gepackt habe, wollte ich gerade etwas sagen ,als mich mein Vater fragte:,, Ist das ein Skizzenbuch von dir?'' Ich nickte und sagte: Du kannst es dir wenn du willst im Wohnzimmer angucken während ich mir was anderes anziehe." Er nickte und verließ den Raum. Als ich mich angezogen habe, war kam ich mit meinem Koffer ins Wohnzimmer in dem sich mein Vater und Elijah meine Zeichnungen angesehen haben. Als sie mich bemerkten fragte Elijah:,, Diese Zeichnungen sind echt schön. Hast du weiter gezeichnet?'' Ich antwortete:,, Nein, dass habe ich nicht da ich es nicht konnte, denn ich habe kein neues Skizzenbuch bekommen habe.",, Du solltest dich einfach mehr aufs lernen konzentrieren. Deine Noten sind schlechter geworden.'' ertönte die Stimme von meiner Großmutter. Ich ignorierte sie und fragte:,, Können wir gehen?'' ,, Natürlich." antwortete mein Vater. Er nahm mir den Koffer ab und verfrachtete ihn in den Kofferraum. Ich stieg ins Auto und wir fuhren los.

Während der Fahrt nach New Orleans fragten mich Klaus und Elijah ab und zu Sachen über mein bisheriges Leben. Auch ich stellte ihnen ein paar Fragen über den Rest der Familie. Des weiteren betrachtete ich die an uns vorbeiziehende Landschaft, wobei ich dann irgendwann einschlief. Erst war alles um mich herum schwarz, doch dann erschien ein Licht, welches langsam heller wurde. Noch bevor es die hellste Stufe erreichte, wurde ich sachte an der Schulter gerüttelt. Ich öffnete meine Augen und sah meinen Vater. Er sagte:,, Wir sind da.'' Ich stieg aus dem Auto und sah ein großes und wunderschönes Haus. Elijah nahm meinen Koffer während ich neben meinem Vater in den Salon lief. Im Salon saßen eine blonde junge Frau und ein braunhaariger Mann. Als wir reinkamen sahen sie hoch und ihre Blicke waren auf mich gerichtet. Sie standen auf und kamen auf mich und meinen Vater zu, welcher sagte:,, Madlene dass sind deine Tante Rebekah und dein Onkel Kol.'' ,, Hallo.'' sagte ich mit einem aufrichtigem Lächeln.,, Hallo Madlene, es ist so schön dich wieder zu sehen." begrüßte mich Rebekah.,,Wir sind froh, dass du nun hier bist." sagte Kol. Schließlich ergriff Elijah dass Wort:,, Madlene wie wäre es wenn ich dir erst mal dein neues Zimmer zeige?'',, Okay.'' stimmte ich noch immer lächelnd zu. Elijah ging mit meinem Koffer voraus und ich folgte ihm in ein sehr schönes großes Zimmer.

Die Tochter von Niklaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt