Mission Impossible *überarbeitet*

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,,Madlene was machst du denn hier?''Fragte Dad

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,,Madlene was machst du denn hier?''Fragte Dad.,, Woher weißt du dass das Madlene ist?''fragte Camille.,, Das ist jetzt irrelevant. Die wichtigste Frage ist wieso ist sie hier.''Antwortete Dad. Ich musste doch irgendetwas tun also zog ich meinen Dad mit seinem Ärmel nach draußen. ,,Madlene wieso bist du so angespannt?''Fragte er. Ich sah in seine nun gold-gelben Augen.,, Niklaus wir haben ein Problem Hayley geht nicht an ihr Handy, es muss irgendetwas vorgefallen sein.''Ertönte die Stimme von Onkel Elijha.,, Bist du deswegen hier Madlene?''Fragte Dad. Ich nickte.,,Kannst du uns an die Stelle führen wo es passiert ist?''Fragte mein Onkel. Ich lief los und sie liefen mir nach. Ich führte sie außerhalb der Stadt in den Bayou. Als wir an dem Platz ankamen an dem Hayley das Genick gebrochen wurde war überall  Blut. Ich sah zu Dad und  Onkel Elijah.  Sie sahen beunruhigt aus. Was hatte das alles zu bedeuten? Plötzlich ertönten die Stimmen von 16 nein 23 Hexen.  Ich bekam Panik, doch bevor ich irgendetwas machen konnte, wurde mir schwarz vor Augen . Als ich aufwachte war ich an einem Stuhl mit einer Eisenkette gefesselt. Wieder stieg Panik in mir. Ich versuchte mich los zu reißen. Es brannte bei jeder Bewegung. Ich  sah auf der anderen Seite des Raums einen Schlüssel. Ich versuchte mit dem Zauber den Davina mir gezeigt hat die Schlüssel zu mir schweben zu lassen. Ich versuchte es gefühlte 45 Minuten bis es endlich klappte. Die Schlüssel fielen in meine Hand und so konnte ich die Fesseln aufschließen. Ich stand auf und eilte zur Tür.  Sie war zu meinem Verwundern nicht verschlossen. 

Ich machte sie auf und befand mich dann in einem Flur. Links neben mir und rechts neben mir befanden sich eine Tür. Ich entschloss zuerst zu der Tür links zu gehen. Ich machte sie auf und sah Hayley die auch an einem Stuhl gefesselt war. Sie sah hoch und sah verwirrt aus. Noch bevor ich etwas sagen konnte deutete ich ihr sie solle leise sein. Sie tat das was ich ihr gesagt habe und ich löste ihre Fesseln. Sie umarmte mich zum dank und wir machten uns auf den Weg zu der Tür rechts. Als Hayley die Tür rechts aufgemacht hat fanden wir nur Onkel Elijah vor aber nicht Dad. Wo war er? Bevor Elijah etwas sagen konnten deuteten wir auch ihn er solle leisen sein. Auch seine Fesseln löste ich.,, Lasst uns auf dem Flur nach weiteren Türen gucken.'' Schlug ich leise vor. Die beiden anderen nickten und wir gingen raus auf den Flur. Wir fanden anfangs nur eine Ausgangstür als Elijah stehen blieb.,,Was ist? Flüsterte Hayley.,, Hier unten ist eine Falltür.'' Sagte er ebenfalls leise. Onkel Elijah machte sie auf und wir kamen an eine Treppe. Die Treppe führte in einen dunklen gang der in einen mit Fackeln erleuchteten Raum führte. In den Raum waren um die 6 Hexen. 

In der Mitte war so ein Stuhl wie sie es beim Zahnarzt immer gab. Auf dem Stuhl war mein Vater drauf geschnallt. Ich wollte gerade schon dahin gehen als mich Onkel Elijah abhielt. Er schüttelte den Kopf, doch ich versuchte weiterhin aus seinem Griff zu entkommen. Hayley und Onkel Elijah hielten mich weiter fest, doch es war zu spät. Schon zauberten die Hexen die hinter uns waren. Der Zauber bewirkte das ich ich mit voller Wucht gegen die Wand knallte. Ich konnte mich nicht bewegen. Ich sah mich panisch um. Anscheinend konnte sich keiner bewegen. Ich versuchte es weiterhin krampfhaft. Trotzdem gelang es mir nicht. Die Hexen hatten wieder dieses Messer. Sie kamen mit dem Messer auf mich zu. Gleich würde es passieren, ich würde sterben. Ich machte die Augen zu, denn ich wollte nichts mehr sehen. Sie setzten zum Stoß an.

Die Tochter von Niklaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt