Geburtstag*überarbeitet*

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Es verging  eine echt schöne weitere Woche in der nichts passierte, doch es nährte sich ein Tag den ich schon immer gehasst und  verabscheut habe

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Es verging  eine echt schöne weitere Woche in der nichts passierte, doch es nährte sich ein Tag den ich schon immer gehasst und  verabscheut habe. Ich redete von dem 8 August. Was an dem Tag war? Es war der Tag in dem meine Mutter gestorben ist und der Tag an dem ich geboren bin. Das heißt es war mein Geburtstag. Früher habe ich mich immer gefreut, doch durch meine Großeltern habe ich gelernt ihn zu hassen. Es waren noch ungefähr 24 Stunden bis ich 13 Jahre alt wurde. Ich verbrachte meine erste hälfte mit dem Üblichen, sprich mit Unterricht. Irgendetwas war seltsam, doch ich kam einfach nicht drauf was so seltsam war. 

Der Tag neigte sich dem Ende zu und ich saß in meinem Zimmer und grübelte. Ich bemerkte gar nicht wie jemand in mein Zimmer kam und sich auf mein Bett zu mir setzte. Ich bemerkte es erst als eine Stimme fragte:,, Ist alles okay?'' Ich sah hoch und sah in das Gesicht von Dad. Ich nickte.,, Ich wollte dir  nur sagen, dass du morgen keinen Unterricht hast.''Sagte Dad. ,, Wieso denn?''Fragte ich.,, Du hast morgen Geburtstag.''Sagte Dad. ,, Woher weißt du das?''Fragte ich entsetzt.,, Ich war an dem Tag dabei, als du geboren wurdest." antwortete Dad schmunzelnd.,, Ich hatte gehofft, du würdest es vergessen." murrte ich.,,Wieso willst du nicht, dass wir uns an deinen Geburtstag erinnern?''Fragte Dad neugierig.,, Ich hasse ihn.''Sagte ich verbittert.,, Wieso denn der Geburtstag ist doch etwas tolles.''Sagte Dad aufmunternd.,, Mum ist an dem Tag von ihrem Hexenzirkel getötet worden.''Sagte ich weinend und mit brüchiger Stimme. Er nahm mich in den Arm.,,Es gab zwei Dinge, die deine Mum über alles geliebt hat. Das erste warst natürlich du und das zweite Geburtstage. Auf deinen hatte sie sich ganz besonders gefreut. Und auch wenn sie nicht mehr da ist, wird sie in deinem Herzen bei dir bleiben und jeden Geburtstag mit dir feiern. Auch wenn du sie nicht sehen kannst." erzählte Dad.

 Als ich am nächsten Tag aufwachte war es schon hell. Ich wusch mich und zog mich dann an. Ich zog mir eine kurze Jogginghose und ein dunkelblaues T-Shirt  an. Meine Haare kämmte ich durch und ließ sie offen über meinen Rücken fallen. Ich ging runter zum Frühstückstisch wo ich von jeden einmal umarmt wurde und mir zum Geburtstag gratuliert wurde. Ich weiß nicht wieso, doch ich wusste dieser Geburtstag wurde anders. Und zwar positiv anders. Zum Schluss hatte ich Hope auf den Armen die mir einen Kuss auf die Nase drückte wovon ich lachen musste. Sie lachte auch weswegen ich ihr einen Kuss auf die Stirn drückte bevor ich mich auf meinen Platz setzte. Zum Frühstück gab es mal wieder Pancakes und O-Saft was ich überhaupt nicht schlimm fand ,denn das mochte ich am liebsten zum Frühstück. Danach sollte ich ins Wohnzimmer gehen. Ich setzte mich auf das Sofa. Als alle reinkamen hatten sie Geschenke auf den Armen. Die erste die mir ein Geschenk gab war Hayley. Ich öffnete vorsichtig das Geschenkpapier. 

Ich öffnete auch die Schachtel und was ich fand war einfach nur wunderschön. Es war ein Armband mit einen Wolf dran. Ich packte das Armband wieder in die Schatulle und umarmte Hayley. Als nächstes gab  mir Tante Bekah einen Karton der in Geschenk Papier eingepackt war. In dem Karton befanden sich super schöne Ballerina in schwarz mit einem kleinem Keilabsatz. Ich umarmte auch sie. Als nächstes gab mir Elijah sein Geschenk. Es war ein kleiner Karton mit einem Schlüssel drin.,, Wofür ist der Schlüssel?''Fragte ich neugierig.,, Das erfährst du gleich.''Sagte Onkel Elijah. Ich musste Grinsen und umarmte ihn ebenfalls. Danach gab mir Tante Freyer ihr Geschenk. Es war nur in Geschenkpapier eingewickelt. Es war ein altes Buch. Ich öffnete es und sah eine Menge Notizen und Zauber.,, Das war mein erstes Grimoire.''Sagte Tante Freyer. Ich machte große Augen und umarmte sie stürmisch. Dann gab mir Onkel Kol sein Geschenk. Ich öffnete es und sah ein Grimoire.,, Das war mein erstes und einziges Grimoire.''Sagte er.

,, Du warst ein Hexer?''Fragte ich überrascht.,, Ja das war ich bevor ich zum Vampir wurde.'' erzählte er, wobei ein sehnsüchtiger Ausdruck in seine Augen trat. Auch ihn umarmte ich stürmisch. Als letztes gab mir Dad ein Geschenk. Es war ein Karton. In dem Karton war ein festlich aussehendes Kleid. Es war mitternachtsblau und war oben eng und der Rock fiel unten locker. Es war wunderschön.,, Ich würde mich sehr freuen wenn du es heute Abend anziehen würdest.''Sagte Dad.,, Was ist den heute Abend?''Fragte ich neugierig.,, Da feiern wir eine kleine Party, da du heute Geburtstag hast.''Sagte Dad mit einem lächeln. Ich musste auch lächeln.,, Jetzt zeigen wir die erstmal wofür der Schlüssel ist.''Sagte Onkel Elijah. Er stand auf und ich folgte ihm genau wie die anderen. Wir gingen in einen Flur und gingen zu hintersten Tür. Er blieb vor der Tür stehen und ich wurde immer neugieriger.,, Na los schließ sie auf.''Sagte er. Ich tat wie mir geheißen und trat anschließend in den Raum. 

Er war dunkel eingerichtet mit einem Bett und einer kleinen Lampe. Dafür waren da viele Kerzen und ein Regal mit vielen Grimoires. Es gab auch mehrere Schubladen.,, Das ist dein eigener Raum in dem du Hexen kannst ohne das dich jemand stört. Du bist die einzige die einen Schlüssel dafür hat. In den Regalen stehen wie du siehst einige Grimoires und in den Schubladen sind Kräuter und andere Sachen zum Hexen. Ich umarmte  Onkel Elijah nochmal.,, Wir lassen dir jetzt mal etwas Zeit etwas zu machen was du willst, aber um 18:00 Uhr beginnt deine Party.''Sagte Dad. Er gab mir meine zwei Grimoires von Onkel Kol und Tante Freyer und verließ den Raum genau wie die anderen. Ich stellte sie in das Regal und guckte mir die Sachen genau an. Bei den Kräutern fand ich Salbei, Eisenkraut, Wolfswurz, Lavendel und Weihrauch, aber auch andere Kräuter die ich nicht erkannte. Es waren auch ein paar Amulette in den Schubladen. Ich wandte mich den Grimoires zu und zog eins Raus das von einer Hexe namens Celeste DuBois. Ich las es Stundenlang und fand einige interessante Notizen. 

Ich hörte wie die Kirche 16:00 Uhr schlug. Also entschloss ich mich jetzt aufzuhören und duschen zu gehen. Als ich mit duschen fertig war, war es schon halb fünf. Ich ging in mein Zimmer und zog mein Kleid an, das mir Dad geschenkt hat. Es gab nur ein Problem, das Kleid hatte nämlich hinten einen Reisverschluss.,, Brauchst du Hilfe?''Fragte Tante Bekah.,, Ja könntest du bitte das Kleid hinten zumachen?''Sie lachte und ging  auf mich zu. Sie machte den Verschluss zu und ich bewunderte mich im Spiegel.,, Weißt du schon was für eine Frisur du haben möchtest?''Fragte sie. Ich schüttelte  den Kopf. ,, Soll ich dir eine machen?''Fragte sie. Ich nickte und sie begann ihr Werk. Als ich fertig war sah ich im Spiegel. Ich war begeistert. Tante Bekah hatte mir einen geflochtenen Dutt gemacht. Ich wollte sie umarmen, doch sie sagte:,, Vorsicht sonst ruinierts du noch alles.'' Ich musste lachen. Sie verließ den Raum. Ich ging zu meinen Schminksachen und schminkte mich dezent. Danach ging ich zu meiner Schmuckkiste und zog einfache Herzchen Stecker an. Außerdem trug ich einen einfachen Ring mit einem Schriftzug drauf an. Mein Name stand da drauf. Ich zog auch noch das Armband von Hayley und eine Kette mit einem Herzamulett von Mum an. Zum Schluss zog ich auch noch die neuen Schuhe an. Ich betrachtete mich im Spiegel und war zufrieden mit mir.

 Es klopfte an meiner Tür.,, Ja?''Fragte ich.,, Kommst du runter?'' Fragte Onkel Elijah. Ich machte die Tür auf und stand vor Onkel Elijah.,, Du siehst gut aus.''Sagte er. Ich schenkte ihm ein Lächeln und betrat mit ihm den Innenhof. Als ich eintrat klatschten alle. Es waren Dad, Tante Bekah, Tante Freyer, Hayley, Onkel Kol, Camille,Marcel und Davina da. Ich umarmte alle und sie wünschten mir wieder alles Gute zum Geburtstag. Ich bekam von Marcel, Davina und Camille auch Geburtstagsgeschenke. Von Camille bekam ich ein paar dunkle Objekte, von Davina ein Grimoire und von Marcel den Schlüssel vom Hexenladen, aus dem ich mir wann immer ich wollte holen konnte, was ich brauchte. Ich war so überglücklich. Die Party ging mehrere Stunden bis die anderen schließlich gingen und ich müde ins Bett fiel und sofort einschlief.

Die Tochter von Niklaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt