Kennlern Nachmittag *überarbeitet*

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Ich sah mich in meinem neuem Zimmer um, schließlich sagte Elijah:,, Das war damals dein Kinderzimmer

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Ich sah mich in meinem neuem Zimmer um, schließlich sagte Elijah:,, Das war damals dein Kinderzimmer. Im laufe der Jahre hat Niklaus immer wieder neu eingerichtet, damit du es direkt hättest benutzen können, wenn du wieder da wärest." All diese Jahre hat mein Vater nie aufgehört nach mir zu suchen.,, Ich schlage vor du packst erstmal aus und kommst runter wenn du möchtest.'' meinte Elijah nach einem Moment des Schweigens. Ich nickte, woraufhin er den Raum verließ. Ich ließ mich auf das große Bett fallen. Es war verdammt weich und bequem. Nachdem ich mehrere Minuten nur in meinem Bett lag, stand ich auf und legte meinen Koffer auf das Bett und öffnete ihn. Danach ging ich zum Kleiderschrank und verdammt nochmal ist der riesig. Meine Kleidung einzuräumen dauerte nicht allzu lange, da ich nicht sonderlich viel besaß. Nachdem ich all meine Sachen verstaut habe, sah ich mir die an der Wand hängenden Bilder an. Eines sah selbst gemalt aus und zeigte New Orleans während der Nacht. Die anderen Bilder waren Fotos, auf denen ich noch ein Baby war. Auf einem der Fotos war ich mit Rebekah und eine, dunkelhäutigem Mann zu sehen. Auf diesem Foto saß ich mit den beiden auf einer Decke auf einer Wiese. Auf dem Foto daneben hatte Klaus mich auf dem Arm. Wiederrum daneben hing ein Foto mit allen Familienmitgliedern, eingeschlossen meiner Mutter, welche ich ebenfalls nur aus Bildern kannte. Sie hatte helle blonde Haare, strahlend blaue Augen und viele Sommersprossen. Auf dem letzten Bild hielt mich Mum in ihren Armen und lächelte auf mich herab. Es war merkwürdig, wie sehr man eine Person vermissen konnte, die man nicht einmal wirklich kannte.

Schließlich wandte ich meinen Blick ab und ging hinunter in den Salon wo nun zwei weitere Frauen und ein süße kleines Baby saßen. Alle Blicke waren wieder auf mich gerichtet.,, Konntest du dich soweit einrichten?" fragte mich mein Vater.,, Ja, danke." antwortete ich.,, Es ist so schön dich kennenzulernen Madlene. Ich bin Freyer." stellte sich die Frau mit den dunkel blonden Haaren vor.,,Ich bin Hayley und das ist Hope, sie ist deine Halbschwester." stellte die Braunhaarige sich und ihr Baby vor. Halbschwester?,, Sie ist ja niedlich." schwärmte ich, als ich das kleine Baby betrachtete. Aus neugierigen Augen blickte mich Hope an.,, Willst du sie einmal halten?" fragte mich Hayley.,, Ich weiß nicht so recht, ich hatte noch nie ein Baby auf den Armen." antwortete ich.,, Keine Sorge, es wird nichts passieren." versicherte mir die Braunhaarige.,, Okay." stimmte ich dann doch zu. Hayley zeigte mir, wie ich Hope halten musste und gab sie mir dann auf den Arm.,, Hallo Hope." begrüßte ich meine Schwester. Hope musterte mich auch weiterhin. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht, welches aber sogleich wieder verschwand, als ich einen miefenden Geruch wahrnahm.,, Da braucht wohl einer neue Windeln." meinte Klaus, woraufhin Hayley mir Hope abnahm und mit ihr den Raum verließ. ,, Wie wäre es wenn wir dir ein paar Freunde der Familie vorstellen, Madlene?'', Fragte ichl Kol.,, Ja klar warum nicht, dass klingt nach Spaß.'' antwortete ich. So gingen mein Vater, Rebekah, Kol und ich raus. Ich lief neben meinem Vater und meiner Tante. Als sie stehen blieben standen wir vor einer geschlossenen Bar. Mein Vater machte die Tür auf obwohl sie geschlossen war. Eine blonde Frau begrüsste meinen Vater mit einem Kuss.,, Hallo ich bin Cami, ich bin an du bist Madlene." stellte sie sich vor.,, Hi. "begrüßte ich die Blondine lächelnd. Auf einmal wurde die Tür wieder geöffnet und ein dunkelhäutiger Mann und ein braunhaariger Teenager die etwa 17 war kamen hinein. Es war der Mann, der auch auf dem Bild mit Rebekah drauf war.,, Man bist du groß geworden. Ich bin Marcel." stellte er sich vor, bevor er Rebekah mit einem Kuss begrüßte.,, Ich bin Davina. Es freut mich dich kennenzulernen." begrüßte mich die Braunhaarige, um die Kol seinen Arm gelegt hat.,, Die Freude ist ganz meinerseits." sagte ich. Wir setzten uns alle an die Bar und fingen an uns zu unterhalten.,, Madlene, da ich auch eine Hexe bin, kann ich dir gerne das eine oder andere zeigen." meinte Davina.,,Oh, das wäre großartig. Mein Großeltern haben mich nie so wirklich üben lassen." sagte ich vorfreudig.

Die Tochter von Niklaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt