Ich hasse meine Großeltern*überarbeitet*

1.5K 40 8
                                    

Als ich aufwachte war ich einfach nur glücklich

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Als ich aufwachte war ich einfach nur glücklich. Ich hatte jetzt einen richtige Familie die mich liebt so wie ich war und mich nicht für das verabscheut was ich war. Ich stand auf und zog das neue bauchfreie Oberteil mit einer eng sitzenden Short. Meine Haare waren durch den geflochtenen Dutt noch gewellter als vorher, also ließ ich sie einfach offen über meinen Rücken fallen. Als ich fertig war ging ich runter zum Salon.,, Morgen.''Sagte ich fröhlich.,, Warum so fröhlich?''Fragte Dad amüsiert.,, Bin ich doch gar nicht.''Sagte ich mit einem Schmollmund.,, Kommt ihr das Frühstück ist fertig.''Rief Onkel Elijah aus der Küche. Ich ging mit den anderen zum Esszimmer und nahm an meinen Platz platz. Es gab wie immer Pancakes und Saft. Ich aß genüsslich auf und ging wieder in den Salon.,, Maddi wir müssen mal kurz weg, kannst du bitte auf Hope aufpassen?''Fragte Dad.,, Ja klar mach ich doch gerne.''Sagte ich. 

Ich nahm Hope auf den Arm und ging mit ihr in ihr Zimmer. Ich setzte mich mit ihr auf den Fußboden. Ich holte einen Ball und spielte mit ihr. Nach 3 Stunden wurde sie quengelig weshalb ich sie in ihr Bett brachte und ihr etwas vorsang bis sie einschlief. Ich machte das Babyfone an und ging in mein Hexerei Zimmer. Ich las weiter in den Grimoire von Sylest. Es waren gute und auch interessante Zauber und Notizen reingeschrieben worden. Ich wurde von den Weinen meiner kleinen Schwester unterbrochen. Ich schloss mein Zimmer wieder ab und ging zu Hope. Ich nahm sie auf den Arm und wir spielten wieder bis ich einen mir unbekannten Geruch wahrnahm und dann zwei Stimmen eine Frau und ein Mann. Ich wollte Hope gerade in ihr Zimmer bringen, allerdings wurde war es zu spät. Die Tür wurde aufgebrochen. 

 Ich bekam Panik als der Mann reinkam. Er war groß und muskulös und er sah recht alt aus. Die Frau kam nach ihm rein und hatte blonde lange Haare und war ungefähr so alt wie der Mann.,, Wo sind sie?''Fragte der Mann aggressiv.,, Mikael beruhige dich.''Sagte die Frau mahnend.,, Esther meine Liebe wir müssen sie finden und vernichten.''Sagte Mikael gereizt. Mikael und Esther sind die Eltern von Dad und seinen Geschwistern, naja nur Dad ist nicht Mikaels Sohn. Das heißt sie sind meine anderen Großeltern, mehr oder weniger.,, Deinen Blick nach zu urteilen hast du erkannt wer wir sind, oder irre ich mich da mein Kind?''Fragte sie beinahe freundlich. Ich war starr vor Angst.,,Du musst die ältere Tochter des Bastards sein.''Sagte Mikael höhnisch.,, Und wenn es so wäre?''Fragte ich herausfordernd.,, Du wirst sterben, was du so oder so tust.''Sagte er. Ich versuchte zu fliehen, doch ich wurde zurück geschleudert.

 Hope fing an zu weinen und ich versuchte sie zu beruhigen ,was sehr schwer war, wenn man selbst panisch war. Ich setzte Hope vorsichtig ab und ging in Angriffsstellung.,, Meinst du wirklich du kannst uns besiegen?''Fragte Mikael Hönisch.,, Probieren geht über studieren.''Sagte ich mit zusammen gebissenen Zähnen. Mikael lachte höhnisch auf. Er stürzte sich auf mich, doch ich wich aus. Ich bekam auf einmal diese magisch herbeigeführten Kopfschmerzen und mir wurde schwindelig. Ich konnte kaum noch sehen doch ich kämpfte trotzdem weiter. Mikael trat aus und traf mich mit seinem Knie in der Magengrube. Durch diese Wucht wurde ich nach hinten geschleudert. Er griff erneut an und warf mich zu Boden.  Er kam mit einem Pflock auf mich zu und wollte ihn mir ins Herz rammen, doch er wurde von einer Person zurück geschleudert. Ich sah genau hin und erkannte Onkel Kol. Er stand nun da und kämpfte gegen Mikael.

 Ich wollte ihm helfen nein ich musste ihm helfen doch ich war zu schwach zum kämpfen. Ich benutzte meine Magie und bereitete Mikael höllische Kopfschmerzen. Ich bekam auch wieder welche, doch ich hörte mich nicht auf bis mich mich die Kopfschmerzen übermannten und ich ohnmächtig wurde. Ich wachte wieder auf und lag auf dem Boden. Esther lag ebenfalls auf dem Boden und regte sich nicht. Onkel Kol kämpfte noch immer gegen Mikael. Dad kam herein gestürmt, doch es war zu spät Mikael hatte Onkel Kol den Pflock in sein Herz gerammt. Onkel Kol fing an zu schreien und dann zu brennen. Meine Sicht trübte sich, ich sah nur noch wie Dad Mikael den Pflock ebenfalls ins Herz rammte. Mikael fing auch an zu schreien und dann auch zu brennen. Tränen liefen meine Wange hinab und ich brauchte dringen frische Luft. Ich rannte aus dem Haus auf die Straße und lief durch das French Quarter und ließ mich in einer dunklen Gasse auf den Boden fallen und fing einfach an zu weinen. Gott wie ich meine Großeltern doch hasste.

Die Tochter von Niklaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt