Meine erste Verwandlung *überarbeitet*

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Als ich wieder aufwachte, befand ich mich in meinem Zimmer

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Als ich wieder aufwachte, befand ich mich in meinem Zimmer.,, Wie gut, du bist wach." sagte Dad, welcher auf einem Stuhl neben meinem Bett saß, erleichtert.,, Was ist passiert?" fragte ich.,, Du und Davina wurdet in der Kirche angegriffen. Deine Magie ist außer Kontrolle geraten." antwortete Dad. Richtig, ich erinnerte mich.,, Geht es Davina gut?" fragte ich besorgt.,, Ihr geht es gut." versicherte mir Dad.,, Okay, gut. Was ist mit denn Männern? Konnten sie fliehen?" wollte ich wissen.,, Einer von ihnen wird gerade von Elijah und Freyer verhört, aber der andere wurde durch deinen Magieausbruch aus dem Fenster geschmissen und starb bei dem Aufprall." erklärte mein Vater. Was? Ich habe jemanden getötet?,, Heißt das, ich habe meinen Fluch ausgelöst?" fragte ich, woraufhin mein Vater nickte.,, Wann ist Vollmond?" wollte ich wissen.,, In etwas weniger als zwei Stunden geht er auf." antwortete Dad.,,Da du dich hier nicht verwandeln kannst, bringe ich dich ins Bayou. Dort ist es sicher. Dafür müssen wir jetzt aber los." erklärte Dad. Nicht so wirklich verarbeiten könnend, was passiert ist, nickte ich und folgte meinen Vater nach unten, wo ich auch sogleich Davina und Kol erblickte.,, Wie geht es dir?" fragte mich Davina.,, Mir geht es gut. Es tut mir wirklich leid." entschuldigte ich mich. Davina lächelte und versicherte mir:,, Mir geht es gut, also mach dir keine Gedanken."

Zusammen mit Dad fuhr ich in das Bayou. Es dauerte nicht mehr sehr lange bis der Vollmond aufging.,, Wird es weh tun?" fragte ich meinen Vater.,, Ich würde gerne sagen, dass dem nicht so ist, aber ja, es wird weh tun." antwortete Dad. Und dann begann es. Mein Körper zog sich zusammen und ich fiel auf die Knie. Es tat so höllisch weh. Ich spürte wie sich meine Zähne veränderten. Ich glaube meine Sicht verschärfte sich. Meine Knochen brachen und verschoben sich. Ich schrie laut auf. Tränen brannten in meinen Augen. Ich sah wie Dad sich vor mich kniete.,, Kämpf nicht gegen die Verwandlung an, dann wird es einfacher. Ich weiß, dass du das schaffen kannst, denn du bist eine Mikaelson, du bist stark." sagte er. Ich versuchte mich nicht gegen die Verwandlung zu wehren, was es minimal weniger schmerzhaft machte. Ich sah, wie sich meine Hände verformten und langsam die Form von Pfoten annahmen. Es mussten Stunden vergangen sein, bis die Verwandlung vollendet war.

Meine Umgebung kam mir fremd vor. Ich fing an zu rennen, wobei ich das Gefühl des Windes, dass durch mein Fell fuhr genoss. Es mussten Stunden vergangen sein, bis ich zu meinem ursprünglichen Platz zurück kehrte, wo mein Vater noch immer, mit einem stolzen Lächelnd stand. Ich legte mich vor ihm auf den Waldboden. Er kniete sich vor mich.,, Ich bin unglaublich stolz auf dich." sagte er, bevor ich einschlief. Als ich wieder aufwachte, lag ich mit einer Decke über mir auf dem Waldboden. Neben mir lag frische Kleidung, die ich mir sofort anzog. Nachdem ich mich angezogen habe, sah ich mich nach meinem Vater um.,, Und wie war es?" wollte er wissen, als er gerade aus dem Auto, in welchem er gewartet hat, ausstieg.,, Die Verwandlung war schmerzhaft, aber das Gefühl, als ich durch den Wald gerannt bin, war einfach unbeschreiblich." antwortete ich.


Die Tochter von Niklaus MikaelsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt