Ich merkte wie ich Hermine davon abhalten wollte doch ich schaffte es nicht meinen Körper aufrecht zu strecken.Ich sah nach hinten Mein Vater schlich sich von hinten an.Es war kein Wunder den Schlangen greifen immer von hinten an und mein Vater war ja auch eine Schlange gewesen.Ich wollte Hermine gerade warnen da wurde der Stupor fluch schon ausgesprochen und Hermine flog noch näher nach vorne.Ich schnappte mir meinen Zauberstab der neben mir am Boden lag weil er mir rausgefallen war.Ich hatte genug gelernt mich gegen andere zu verteidigen auch wen man in der Unterzahl war, das war mein Vorteil als Todesser.Doch ich wurde zu schnell auf den Boden getreten und dann wurde ich zurück in die Kammer gebracht, was sie mit Hermine machten wusste ich nicht.Den ich wurde schnell wieder unten angebunden mein Zauberstab nahmen sie mit sonst wäre es ja für mich zu einfach zu entkommen.Somit war ich ihnen also gnadenlos ausgeliefert.
Ich fiel in einen Schlaf er war unruhig und plötzlich wurde die Tür geöffnet doch es kam niemand der mich vielleicht hätte rausholen wollen nein es war eine Hermine die völlig verweint war.Mein Vater brachte sie rein mit einem grinsen das ich nur hatte nach dem ich eines getan hatte.Hermines Kleidung war auch nicht ordentlich wie sie vorhin oben noch war und die Striemen um ihr Handgelenk waren vorher auch nicht er liess sie jedoch nicht auf den Boden er machte die Stäbe so hoch das sie stehen musste.Ihre Beine wollten ihr nicht gehorchen doch auch die machte er fest.Er betrachte sie nocheinmal mit einem so demütigenden Blick der Hermine nicht sehen wollte sie hatte ihr Gesicht nach rechts geworfen.sie wollte ihm nicht in sein Gesicht blicken,ich erhob mein Gesicht und sagte ihm nun "Lass sie ihn Ruhe"sagte ich in einem genervten und leicht arroganten Ton.Mein Vater sah mich herabschätzend an.Er warf mir nun einen kalten blick zu.
*Hermines Sicht*
Ich sah Draco, wie er wollte das sein Vater von mir abliess ich wusste genau vorauf er hinaus wollte ,oben hatte er mich auch schon ziemlich nah an seinen Körper gezogen und jetzt stand ich hilflos vor ihm und hinter ihm sein Sohn der junge den ich liebte.Und Tatsache es musste passieren er kam mir wieder ziemlich nah er legte seine Lippen auf meine und küsste mich bei Draco war es etwas sanftes aber trotzdem etwas verlangendes hier bei ihm war es einfach nur Arroganz und seinem Sohn zu zeigen dass ich nichts wert wäre.Er packte meine einte brust wo so das mir ein stöhnen entwich was er aber fast erdrückte mit seinem fordernderen Kuss nach einiger Zeit gab er nach ich fühlte mich hier Einfach nur wie ein stück nichts was hier aufgehängt war etwas was nicht zu gebrauchen war und er verliess den Kerker einfach ohne etwas zu sagen aber er sah Draco an so durchdringling wie nur ging.Er wusste das er Draco verletzt hatte und das war das was ihm Freude bereitete.Dieses Machtgefühl.
Sry das es so zu kurz ist aber morgen wird es wieder länger versprochen.
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Slave of the Malfoys | | Was man nicht alles für sein Leben tut.#PlatinAward2017
FanfictionWas wäre wenn ?, Wenn nach dem Krieg im 7 Schuljahr unser Helden Harry, Ron und Hermine nicht gewonnen hätte.Stellt euch vor die Story ohne Happy End Voldemort hätte die Macht übernommen.Harry wäre nicht zurück gekehrt. Genau das, um dass wird e...