Wo wollen Sie denn hin, Mrs. Winter?
Scheiße wir wurden erwischt. Muss das sein? Hätte ich nicht einmal Glück haben können? Langsam drehe ich mich um und sehe den Psychologen hinter mir. "Ähhh" stotter ich. "Und wer sind Sie?" fragt er nun Tyler. "Ich bin Tyler Winter. Sie lassen uns jetzt gehen und werden niemanden davon erzählen." Tyler durchbohrt den Psychologen mit seinen Blicken. Zu meinen Überraschen lässt er uns wirklich. "Was hast du da gerade gemacht." frage ich neugierig. "Gar nichts" antwortet Tyler mit einen Lächeln. Irgendwas verheimlicht er. Mhhh. Ich komme von den Gedanken ab, weil ich einfach nur froh bin, dass ich jetzt nicht mehr im Krankenhaus bin. Tyler geht mit mir zum Parkplatz. Warte zum Parkplatz? Was will er den auf dem Parkplatz? Hat er sich mit irgendjemanden zusammen getan. Mit meinen Eltern? In dem Moment bleibe ich wie ein bockiges Kind stehen. "Was machen wir auf dem Parkplatz?" Doch anstatt Tyler mir antwortet grinst er nur. "Ich gehe nicht weiter, wenn du mir nicht auf der Stelle sagst, was los ist!" Er grinst schon wieder. "Ich dachte es wäre praktisch, wenn wir mit dem Auto fahren, ich glaube nämlich nicht, dass du so weit laufen willst." Jetzt muss ich anfangen zu lachen. "Okay, stimmt. Wo wohnst du überhaupt?" "Das wirst du gleich sehen, Elena." Wenn er meinen Namen sprichst klingt es, wie eine Melodie. Wir kommen an einen schwarzen Mercedes Benz an. "Alles einsteigen" Tyler hält mir die Tür auf. Ich komme aus dem Staunen garnicht mehr raus. "Dddas ist ddeinerrr?" "Ja ist es" Tyler grinst. "Willst du nun einsteigen oder draußen stehen bleiben?" Überglücklich steige ich ein. Tyler lässt den Motor aufheulen und fährt vom Parkplatz. Wir fahren raus auf eine Landstraße. Bäume und Felder rauschen an uns vorbei. Tyler hatte leise Radio angemacht und die Musik läuft im Hintergrund. Zwischendurch kucken wir uns verschwörerisch an und jedes Mal musste ich mir mein Lachen verkneifen. Seitdem er mich im Krankenhaus besucht hat, ist meine Trauer wie weggeblasen und ich bin glücklich. Wir fahren jetzt seit bereits 30 min und es fühlt sich an wie nur 2 min. Mit Tyler vergeht die Zeit so schnell, ich mag ihn, doch langsam will ich nicht mehr Auto fahren und frage, wie ein ungeduldiges kleines Kind "Wann sind wir endlich daaa?" "Dauert nicht mehr lange" er schenkt mir ein Zwingern. Wir fahren in eine größere Stadt, wenn man das Stadt nennen kann. Auf dem Einfahrtsschild steht 'Willkommen in New Haven'. Obwohl die Stadt groß ist, habe ich noch nie etwas von ihr gehört komisch. Wir fahren durch die gut befüllten Straßen, an dem Rathausplatz und einem Park vorbei. Als wir uns wieder von der Stadt entfernen, dachte ich wir müssen noch weiter fahren, als Tyler anhält.
____________________________________Noch Schöne Weihnachten an alle 😘
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Liebes Tagebuch...
FantastikElenas Leben war ganz normal. Sie war ein normaler Teenie mit normalen Probleme, bis ihr eines Tages etwas passiert, womit sie niemals gerechnet hat. Ab den Moment an veränderte sich ihr Leben, ihr ganz normales Leben verwandelte sich in eine Achte...