Kapitel 7

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"Hallo Bruder"

"Damon, was machst du hier?" Mein Bruder ist zurückgekehrt, was nichts gutes heißt. Schützend stelle ich mich vor Elena. "Ich wollte kucken was mein kleiner Bruder so macht." Wenn Damon aufkreuzt heißt es, dass er wieder einmal einen Plan hat mein Leben zu zerstören. "Und du bist ?" fragt er Elena nun. Sie ist immernoch verstört. "Damon NEIN!!!" Schrei ich ihn mit Tränen in den Augen an. "Hey Tyler alles ist gut, ich bin nur ein bisschen verwirrt. Ich bin Elena Winter." Sie gibt Damon die Hand. Ich könnte ausrasten er ist ein verlogenes Arschloch. Ich bin fixiert auf Damon, als mich Elena umarmt. Es löst in mir ein unbeschreibliches Gefühl aus, doch die Wut holt mich wieder ein. "Elena wir haben ein Gästezimmer,  wenn du hier noch übernachten willst. Es ist die Tür raus links." Ich habe Damon im Blick und er mich, nur das ich angespannt bin und er dieses Grinsen auf dem Mund hat. "Danke, gute Nacht." "Gute Nacht Elena." Sie ist noch sichtlich verwirrt. "Also was willst du wirklich hier in New Haven?" Ich bin genervt ich wollte mir hier ein neues Leben aufbauen, ich wollte einen Neustart, aber ich habe das Glück anscheinend nicht. "Na mit meinen Brüderchen ein bisschen Zeit verbringen." "Ja genau Damon, du hast keine Absichten." "Ja was das angeht den Plan muss nur ich wissen, für Dich reicht auch ein Fragezeichen." Meine Wut sammelt sich und bricht aus. Ich schleuder Damon durch das Fenster und stürze mich auf ihn. Die Fenster zerbrechen, tausende von Glassplitter prasseln auf den Boden und ich komme hart auf den Steinboden auf, doch Damon liegt nicht unter mir. Verwirrt sehe ich mich um, bis ich in das siegessichere Gesicht von Damon kucke. "9 Punkte für die Schau, leider hapert es noch an der Umsetzung."

                  Währenddessen
                   Elena  POV

Ich gehe den riesigen Gang entlang und gehe in die erste Tür links, wie es Tyler mir beschrieben hat. Ich schaue mich um, es ist riesig.

Da ist ja noch eine Tür, wo die wohl hin führt

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Da ist ja noch eine Tür, wo die wohl hin führt. Wenn du sie nicht öffnest wirst du es auch nicht herausfinden. Danke innere Stimme für den Ratschlag. Vorsichtig öffne ich die Tür. Da werden schon keine Schlagen oder so drin sein. Es reicht innere Stimme. Es ist ein Badezimmer, ein riesiges Badezimmer, größer als das was wir zu Hause haben.

Gegenüber ist noch eine Spiegelwand mit Waschbecken

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Gegenüber ist noch eine Spiegelwand mit Waschbecken. Es ist so schön und so edel. Ich wurde unterbrochen als ich ein lautes Krachen war nehme. Was war das? Ich will aus dem Fenster kucken, doch kriege die Vorhänge nicht auf. Ist das automatisch oder so eine Scheiße, als ich einen Schalter entdecke, fällt mir ein Stein vom Herzen. Ich drücke den Schalter und die Vorhänge öffnen sich. Ich habe eine wunderschöne Aussicht, doch das ist jetzt erstmal nebensächlich. Schnell kucke ich nach unten, ob ich etwas entdecke, doch nichts. Wundert schmeiße ich mich auf das Bett es ist schön bequem. Lange konnte ich mich nicht mehr über die Geräusche wundern, denn ich schlief sanft auf dem Bett mit all' meinen Sachen ein.

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