chapter 9

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*max sicht*

"hatten wir etwa..?!" schrieh sie mich geschockt an. etwas verletzt über ihre reaktion meinte ich trocken "keine angst. wir haben nicht miteinander geschlafen. ich weis doch das du nicht mit mir ins bett willst also zwing ich dich auch nicht dazu." die erleichterung über diese worte in ihren augen lesen zu können tat mir unheimlich weh. ich senkte meinen blick und begann den tisch zu decken. jedoch nicht für uns, sondern für sie. ich hatte keine kraft mehr länger in ihrer nähe zu sein und genau zu wissen dass sie mich nicht wollte. sie wollte nur eine freundschaft, ich jedoch wollte mehr. mich wunderte das sie mit jedem ins bett ging und danach befreundet war mit ihm nur mit mir nicht. stimmte etwas nicht mit mir? bin ich so hässlich oder ekelerregend? als der tisch fertig gedeckt war zog ich meine schuhe an und ging. arizona saß im wohnzimmer und bekam nichts davon mit. ich schrieb ihr eine kurze nachricht und schaltete danach mein handy aus. langsam lief ich die straßen runter. auf dem weg zu meiner wohnung musste ich an einem stripclub vorbei. dieser hatte 24h geöffnet und war wirklich gut. viele leute gingen dort mittagessen oder mit ihren familien aus. es gab 3 stockwerke. im unteren geschoss war nur der empfang. dort konnte mab sagen in welchen stock man wollte, zahlte einen eintritt von 10€ egal zu wie vielt man war und konnte dann mit hilfe einer bestimmten karte in den gewünschten stock fahren. im ersten stock war ein normales restaurant. es gab alles was das herz begehrt. hummer, pizza, all you can eat, französisch, chinesisch, typisch american, fast food aller art und backwaren. im zweiten ist der stripper bereich. er war in zwei teile aufgeteilt. im ersten tanzten halbnackte frauen auf tischen und an stangen und alle halbe stunde gab es eine sexy aufführung. im zweiten abschnitt das selbe mit männern. so hatte jeder etwas davon. männer, frauen, lesben, schwule und bisexuelle. im dritten und letzten stock war ein puff eingerichtet. es gab 10 verschiedene räume und kulissen. es wirkte alles ziemlich echt. es gab prostituierte für frauen und männer. die 'schauspieler' taten ihren job richtig gut und verlangten auch nicht viel geld für eine tolle zeit in einem ihrer zimmer. ich beschloss erstm etwas zu essen und gig in den ersten stock. ich hatte eine jahreskarte für alle stockwerke, da meine kumpels und ich gerne hier unsere samstage verbrachten. ich bestellte mir mein frühstück und ging nach etwa einer stunde in den zweiten stock. ich wollte mich etwas ablenken von der tatsache das arizona mich nicht mochte. es war ziemlich ruig heute morgen und ich hatte perfekte aussicht auf ein mädchen das direkt an der bar auf einem tisch tanzte. sie war irgendwie anders. normalerweise trugen die mädels knappe desous oder einfacb nur glitzerne ketten die ihre mitte verdeckten und ihren arsch verzierten. doch sie hatte einen bekini an. er verdeckte ihre nippel und ihren kompletten festen hintern. ich hatte
sie vorher noch nie hier gesehen. sie musste neu sein. langsam stand ich auf und ging zu ihr rüber. jeder der hier schon länger arbeitete wusste das ich die ladys immer direkt fragte ob sie mit mir in den dritten stock gingen und nie lange um den heißen brei redete. mittlerweile musste ich schon nichts mehr sagen und sie gingen schon von selbst, wenn ich sie nur ansah. das icb erst 19 war interessierte sie wenig. ich stapfte zu der kleinen rüber und lud sie auf einen drink ein. sie wahr eindeutig neu, denn sie dachte ernsthaft ich wolle einen flirt. ihre kollegin sandra kam auf uns zu und flüsterte ihr etwas ins ohr. ich konnte in ihren augen sehen das sie es sehr witzig fand, dass die neue auf mich reingefallen war. etwas schüchtern sah sie mich an und meinte dann "wieso sagst du mir denn nichts? ich hätte mir das ganze hier ersparen können. ich warte schon seit gestern auf einen geilen fick. also los..gehen wir hoch und ich zeig dir was ich alles kann." in meiner hose begann es zu kribbeln. eigentlich wollte ich nicht aber der gedanke mal hemmungslosen sex zu haben und dabei nicht an arizona denken zu müssen gefiehl mir. also schnappte ich mir ihre hand und nahm sie mit in den dritten stock. wir entschieden uns für das zimmer mit dem whirlpool. auf den weg dorthin erfuhr ich ihren namen. lexy.. mir gefiehl ihr name..er passte zu ihr. sie fasste mich an der hand und zog mich hinter ihr ins zimmer. es war schwül warm. wie im schwimmbad. es roch nach chlor. in dem raum gab es keine fenster. überall standen kerzen und die deckr war voller lichterketten. es tönte blurred lines aus einem lautsprecher. das lied hatte ich immer auf meiner playlist. bei dem takt kamen sie meisten freuen zu einem gewaltigen orgasmus. lexy schloss die tür und streichelte mir von hinten über den rücken. "zieh dich aus und geh mit mir schwimmem" hauchte sie mir ind ohr bevor sie verführerisch ins wasser stieg. ich entkleidete mich und folte ihr. ich kannte mich aus in diesem zimmer und wusste genau welche taste ich betätigen musste um die perfekten blasen für die befriedigung der frau ich einschalten musste. ich wies ihr zu sich auf die rechte ecke zu setzen. sie tat es. ich schaltete die blasen an und in ihrem gesicht konnte man sehen, dass ihr gefiehl was sich unter ihr abspielte. ich lehnte mich zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. mit meinen finger knetete ich ihre brust und streichelte sie am ganzen körper. langsam streifte ich ihre bekinihose über ihre beine und meinte mit meiner verführerischen zunge "ich kann 5min meine luft anhalten. meinst du solange deine geilheit zurück halten zu könne.?"sie nickte nur und ich drang mit meiner zunge in sie ein. durch die schnellen bewegungen meiner zunge und gleichzeitig die blasen die sie von unten streichelten kam sie nach wenigen sekunden zu einem heftigen orgasmus. lachend tauchte ich auf. "na das war ja mal nichts!" als eine antwort bekam ich nur ein "na dann machs du doch besser" ehe sie sich vor mich kniete und unters wasser tauchte. sie konnte echt gut einen mann befriedigen. langsam saugte sie an meinem junior ich zwang mich nicht abzuspritzen. so gut hatte es noch niemand bei mir gemacht. ich wollte das geniesen. sie wurde immer lustvoller und schneller. sie saugte mir regelrecht das blut aus meinem besten stück. nach 5min kam ich richtig heftig. zufrieden tauchte sie auf. sie spreitzte ihre beine und setzte sich auf mich. mit hilfe ihrer hand beförderte sie meinen penis in ihre mitte und drang mich in sie ein. nach einen langen wildem ritt kamen wir beide zu einem wunderschönem organsmus. gegenseitig befriedigten wir uns noch eine weile mit der hand. nach 2h richtig geilem sex verabschiedete ich mich von ihr und ging nach hause. mittlerweiler war es schon 15 uhr. ich beschloss mal wieder ins kino zu gehen. um 16:00 lief medicus. ich setzte mich in die letzte reihe. als ich sah wer drei reihen vor mir saß war meine gut erfickte stimmung wieder weg.

kapitel 7Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt