chapter 6

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es war jetzt schon ungefähr eine woche her, dass max mir seine liebe getanden hatte. wir hatten kaum ein wort gewechselt und sahen uns auch nur beim einkaufen. meine oma würde morgen abreisen, dann hatte ich endlich wieder meine ruhe. ich war total angespannt und konnte seit tagen nicht schlafen. hätte nie gedacht das es so schwer sein wird eine woche auf sex zu verzichten. mein wecker zeigte 10uhr morgens. langsam tappste ich ins bad, duschte, zog mir ein kleid an und ging nach unten in die küche. oma hatte rührei gemacht und stellte es gerade auf den tisch. nach dem frühstück ging jeder seine wege. spät abends saßen wir beide vor dem fernseher und sahen uns transformers 3 an. ich kannte den film auswendig, da ihn meine oma immer sehen wollte wenn sie zu besuch war. sie war schon verrückt. welche 80 jährige alte frau schaut denn bitte transformer?!

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ich muss auf der couch eingeschlafen sein, denn am nächsten morgen wurde ich von meiner oma wachgerüttelt und mein kreuz tat mir verdammt weh. "morgen spätzchen! komm steh auf in einer stunde müssen wir zum flughafen." ich antwortete mit einem grunzen und stand auf. ich zog mir meine schwarzen zerissenen strumpfhosen an, eine sehr kurze hose, ein bauchfreies enges schwarzes top und lockte meine langen haare. als ich nach unten kam klappte meiner oma der mund auf. "wow! das sieht ja mal scharf aus. ber schatz, sicher das du so gehen willst? das sieht aus als ob du von der staße kommst." ich grinste nur und trug ihre koffer zum taxi. eine stunde später mussten wir uns verabschieden und machten den nächsten besuchertermin aus. ich wollte gerade den flughafen verlassen als mich ein junger attraktiver mann ansprach und mich fragte ob ich seine nummer wolle. ich nahm sie grinsend entgegen und fuhr nach hause. es war nicht das erste mal, dass mir fremde ihre nummer zuschoben. ich schaltete mein handy aus und sah, dass ich genau 100! neue nachrichten von 2 chats hatte. drei von marco 97 von max. ich wollte nicht wissen was max wollte, deshalb antwortete ich erst auf marcos und verabredete mich mit ihm für 21uhr bei mir. ich schaltete mein handy wieder aus und stieg in die badewanne. ich hatte schon ewig nicht mehr entspannt gebadet.

als ich das nächste mal auf die uhr schaute war es bereits 20 uhr. das wasser war eiskalt und meine nippel waren steifgefroren. "naja, immerhin stehen jungs drauf." sagte ich zu mir selbst und wickelte ein knabbes handtuch um meine hüfte damit sie auch so blieben. es klingelte nach gefühlten stundenlangen fersehen. ich überprüfte meine haare und öffnete die tür. "hi sweeti!ouw..wie ich sehe muss ich bei dir nichts mehr auspacken. gefällt mir.!" meinte marco gleich zu mir und presste mich, bevor ich antworten konnte, gegen die wand und presste hart seine lippen auf meine. unsere küsse wurden immer heftiger und leidenschaftlicher. seine ahnd wanderte von meiner linken wange nach unten richtung dem knoten der mein handtuch am leib hielt. er brauchte nicht lange und das handtuch landete auf dem boden. ich musste grinsen. er hob meine beine an und aus reflex schlung ich sie um seine hüfte. er wanderte mit seiner zunge meinen hals runter und hinterlies ein paar knutschflecken. 'wenn das meine mutter sehen würde' lachte ich in mich hinein. meine mutter und ich hatten keinen guten draht zueinander. ich bekam nur sehr viel geld von ihr, mehr aber auch nicht. sie kam damit nicht klar das ich viel sex brauchte. ihre liebhaber haben sie immer ausgenutzt und mein dad hatte sie oft betrogen. sie hielt es nicht aus mich so zu sehen. durch ein rütteln wurde ich aus meinen gedanken gezogen. "sag mal..willst du mir jetzt heute noch richtig das hirn wegvögeln oder bleibst du liebe in deiner taumwelt?" fragte mich marco wütend. ich setzte meinen verführerischen blick auf und meinte kaum hörbar "hirn wegvögeln" ich sah wie sich ein lächeln auf seinem gesicht bildete. ich trat einen schritt auf ihn zu und schnallte ihm seinen gürtel ab während ich seinen hals liebkoste. sein t-shirt landete auf den boden und seine hose folgte. ich nahm seinen schwanz in den mund und begann mit meiner zunge seine eichel zu umspielen. meine bewegungen mit dem mund wurden immer schneller und fordenter. nach 15 minuten lies ich von ihm ab und betrachtete sein steinhartes ding. ich nahm seine hand und zog ihn ins wohnzimmer. breitbeinig lag ich nun auf der couch und streichelte mir über meine mitte. an seinen gesichtszügen konnte ih sein verlangen sehen. langsam trat er auf mich zu und drang auch gleich mit seiner zunge in mich ein. ein stöhnen entfuhr meinen lippen. er war wirklich gut. nach 10minuten wurden wir von einem schließen der tür unterbrochen. unsere köpfe schnallten nach oben. "ouw scheise.was machst du den hier?!"

kapitel 7Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt