chapter 12

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domenik und ich liefen hand in hand die straßen hinunter bis er plötzlich stehen blieb und tief einatmete. "riechst du das auch?" fragte er mich. bevor ich antworten konnte stampfte er den kleinen weg an seiner linken hinauf und legte sich auf den boden. ich sah ihn verdaddert an und legte meine stirn in falten. "komm leg dich zu mir" grinste er frech."neeee lass ma!! des is mir jetzt echt zu krass!" meinte ich in meiner assi-sprache. ich war stolz auf meinen pfälzischen dialekt und setzte ihn auch ein. domenik verstand mich kaum und das machte es um so besser. domenik sah mich wütend an und meinte " fang jetzt nicht wieder mit deiner 'assi-sprache' an. die ist total lächerlich und man versteht kein wort.!!" ich grinste und atwortete frech" "joooo kumm laawer nid! die is sau toll. bischd jo nur neidisch weild des nid verschdehschd! du muddafotzischespuffarschkind"

er sah mich verwirrt an. ich musste laut loslachen und konnte mich kaum noch halten. mein lachen verschwand als mich jemand am arm auf den boden zog. cih lag mit meinem gesicht nur wenige zentimeter von domeniks entfernt. wir sahen uns lange tief in die augen. er legte seine linke hand auf meine rechte wange und kam immer näher. seine augen schlossen sich und ich konnte gerade noch sehen wie sich sein mund öffnete. dann bewegten sich unsere lippen auch schon synchron zueinander. er strich mit seiner zunge über meine lippen und ich tat es ihm gleich. unsere zungen tanzten miteinander. seine hand fuhr von meiner wange weiter nach unten. an meinen brüsten blieb er hängen. er masierte sie im takt mit unseren mündern. "echt jetzt?! du willschd schunn wirra??" "booooah sprich deutsch mann!!!" hauchten wir uns gegenseitig gegen die lippen ehe er sich von mir trennte um meinen hals zu küssen. seine hand streichelte meinen kitzler . er zog sich gekonnt die hose runter und drückte meinen kopf in richtung 'domenik-junior'. ich verstand was er wollte und küsste seine eichel. langsam verteilte ich viele kleine küsse auf seinem penis, solange bis er steif genug war. ich zog meine hose aus und hockte mich vor ihn. er drang von hinten in mich ein und bewegte sich hart und schnell in mir. es dauerte nicht lange und wir kamen schreiend.

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ich wachte durch die sonnenstrahlen auf. unter mir war eine klebrige masse. es stank. ich hatte tatsächlich auf kuhmist geschlafen! ich rappelte mich schnell auf und lief nach hause.

ich duschte mich gründlich und erst da fiehl mir auf, dass ich domenik vergessen hatte. schnell rannte ich die treppen runter und rutschte auf ein paar rosen aus. ich folgte der rosenspur humpelnt. als ich ins wohnzimmer kam klappte mir die kinnlade runter. domenik saß kniend in einen herz aus rosen und hielt mir einen ring entgegen. "willst du mich heiraten?"

mehr als ein grächzen bekam ich nicht raus .. ich war total mit der situation überfordert.

kapitel 7Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt