chapter 4

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schweisgebadet wachte ich auf. ich sah in mir herunter und fasste mir ins gesicht. alles war ganz. es war nur ein traum. erleichtert stand ich auf. ich schaltete den fernseher aus uns ging hoch in mein schlafzimmer. ich zog mich aus und tappste rüber ins badezimmer. ich schnappte mein handy und schrieb marco eine kurze nachricht. nach 15 minuten stand er auch schon vor mir und grinste mich frech an. er zog sich aus und stieg zu mir unter die dusche. unsere gesichter kamen sich immer näher bis sich schließlich unsere lippen gleichmäsig zueinander bewegten. er konnte echt gut küssen. er schaltete das wasser ein und dam den duschkopf in die hand. er führte ihn in meine mitte und ich konnte mir ein stöhnen nicht verkneifen. als seine finger meine brust runter wanderten und langsam immer tiefer rutschten griff ich nach seinem ding und begann es zu masieren. den duschkopf steckte er zurück und begann meine mitte zu streicheln. wir beide mussten tief atmen. vor lauter erregung konnten wir uns kaum zurück halten, bis wir plötzlich aus der dusche stolperten und er mich in mein zimmer trug. er lies mich sanft aufs bett fallen und streifte sich ein kondom mit nobben über. ich liebte diese dinger. von ihnen bekam ich meinen ersten multi-orgasmus. ich biss mir auf die unterlippe und zog marco zu mir runter. er küsste meinen hals und begann meine brüste zu liebkosen. vorsichtig drang er in mich ein. er bewegte sich sanft greisend. es war einfach unbeschreiblich. er wurde immer schneller und grober. es dauerte nicht lange bis ich schreiend unter ihm lag. er grinste zufrieden. ich drehte ihn nach unten und grinste ihn frech an. nun hatte ich das sagen. es dauerte nicht lange und er lag ziemlich erschöpft unter mir. ich konnte nicht anders und musste lachen. ich streifte ihm das kondom ab und schmiss es weg. sein handy fing an zu vibrieren. stöhnend setzte er sich auf und suchte verzweifelt danach. auf dem bildschirm war ein mann abgebildet. er hatte blonde haare und blaue augen. ich schrieh auf als ich mich daran erinnern konnte woher ich den mann kannte. verdutzt sah mich marco an. er legte auf und teilte mir mit das max gleich zu mir kommen würde um ihn abzuholen. ich schluckte. meine innere stimme sagte mir ich solle mich beruhigen. es sei ja blos ein traum gewesen.

etwa eine stunde später klingelte es. marco ging zur tür und begrüßte max mit einer kurzen umarmung. ich saß im wohnzimmer und aß ein sandewich. ich blickte geradewechs in seine irgendwie gruseligen blaue augen. mit großen schritten kam er auf mich zu und reichte mir seine hand. wir unterhielten uns eine weile und er schiehn echt nett zu sein. gegen 23uhr gingen die beiden dann. max drückte mir seine hadynummer in die hand bevor er ins auto stieg. ich war mir nicht sicher ob ich sie behalten sollte. mit schnellen schritten ging ich hoch in mein bett und legte den zettel erstmal auf den tisch.

kapitel 7Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt