ich fuhr mit meiner zunge seinen hals hinunter. sein t-shirt zog er sich reflexartig aus. ich begutachtete seinen körper. plötzlich merkte ich zwei starke hände an meinem hals. über die schulter konnte ich domenik erkennen. er wollte wirklich diesen dreier. einen dreier mit seinem sohn! gott war das krank. ich stoß ihn weg und ging an marc vorbei. ich merkte wie beide mich mit ihrem blick verfolgten. ein grinsen schlich sich auf mein gesicht. nach etwa einer stunde fußmarsch durch den langen park kam ich halb eingefroren zu hause an. ich schloss die tür auf und ging direkt ins bett. am nächsten morgen tönte aus meinem radio 'ice-cream-freeze'. ich hasse dieses lied. aus dem badezimmer hörte ich eine stimme. "can u do the milk shake shake it shake it down"
ich musste grinsen. das konnte nur mein neuer nachbar sein. er hatte die angewohnheit morgens in mein haus zu schleichen. bis jetzt ist zwischen uns noch nie was gelaufen. ich merkte wie sich mein unterleib bei dem gedanken daran harry in mir zu spüren. bevor ich zu ihm rüber ins bad ging warf ich einen blick in den spiegel. ich trat von hinten an harry heran und gab ihm einen kuss auf die wange. er putzte sich gerade die zähne. "wieso putzt du deine zähne hier? hast du kein zu hause oder was?" fragte ich ihn lachend. mit einem schulterzucken antwortete er kalt "ich mag es nur dich verschlafen zu sehen. du siehst dann immer so schön hässlich aus." mein mund formte sich du einem o. ich holte aus und klatschte ihm ins gesicht. wir beide mussten lachen.
nachdem wir uns beruhigt hatten schauten wir uns einfach nur an. ich wurde rot. er sah echt gut aus. ohne groß nachzudenken machte ich einen schritt auf ihn zu und gab ihn einen leichten kuss auf die unterlippe und wollte gehen. doch er packte mich am handgelenk und zog mich zu sich. er nahm mein gesicht in die hand und begann mich leidenschaftlich zu küssen. wir zogen uns aus und gingen unter die dusche. nach 10 minuten hartem sex kamen wir gleichzeitig. ich sah ihm in die augen "wow. das war der beste sex den ich seit gestern hatte." er musste lachen. "seit gestern?! jetzt fühl ich mich aber geehrt!" tränen liefen ihm vor lachen über seine wange. sein lachen steckte an.
********************************************
nach der schule ging ich sofort nacht hause. ich kochte mir nudeln bolognese und schaltete den fernseher ein. in den nachrichten kam gerade eine story über einen jungen mann der frauen entführt, foltert und danach tot an ihr haus hängt. mir lief ein schauer über den rücken. mittlerweile hatte ich ziemlich viel gegessen. friedlich schlief ich auf der couch ein.
durch ein leichtes rütteln wurde ich geweckt. ich sah in kalte blaue augen. der mann kam mir irgendwie bekannt vor. ich wollte mich aufrichten doch es ging nicht.
ich lies meinen blick hin und her schweifen. ich sah nichts auser graue wände, eine stahltür, chirurgische instrumente und einen boden voller blut.
es roch nach verwehsung. ich merkte wie meine beine anfingen zu grabbeln. ich blickte nach unten und sah, dass kleine enge handschellen an meinen knöcheln befestigt waren. der mann räusperte sich bevor er sagte:"naaa kleine, wie gefällt es dir? ich habe lange darauf gewartet dich endlich hier auf meinem spieltisch liegen zu haben." ein wimmer huschte über meine lippen. er schlenderte rüber zu dem tisch mit den instrumenten. "mein name ist übrigens max. du fragst dich bestimmt wieso ich dir das erzähle! nun ja, du wirst hier eh nicht mehr lebendig rauskommen also besteht für mich keine gefahr. und jetzt lass das spiel beginnen." ich spürte einen druck an meinem oberschenkel, dann wie das warme blut über mein bein, nach unten auf den boden tropfte. ich wölbte mich vor schmerzen auf und schrieh. max lachte nur und zog das messer weiter bis hoch zu meinem bauchnabel. das selbe tat er auf der anderen seite. mir stieg der metallige geruch von blut ihn die nase. ich spürte einen kloos in meinem hals. in hohem bogen übergab ich mich. "schöne scheise! und wer macht das bitte weg?!" zornig starrte er mich an. er nahm einen akkuschrauber aus dem regal und ein paar sehr stumpfe schrauben. das kalte eisen eines rohres legte sich auf meine brust. der akkuschrauber ertönte und qualvolle schmerzen später hatte ich auf jeder seite meines körpers fünf schrauben. max trat einen schritt zurück und betrachtete sein werk. mir tat alles weh. die schmerzen die sich in meinen kopf bohrten waren unerträflich. max kam mit einem kückenmessee zurück. er grinste mich an und legte die klinge an meine schläfe. langsam zog er sie nach unten. das gleiche machte er an meinem ganzen gesichgsrand. ich konnte nicht mehr aufhören zu schreien. ich hätte längst verblutet sein sollen. er schnitt weiter. er packte meine haut und zog sie mir von meinen gesicht. die schmerzen waren höllisch. ich lag nun ihne gesicht mit tausend schnittwunden auf einem fremden tisch irgendwo im niergendwo. mir wurde schwindelig. nach kurzer zeit konnte ich ein weises licht sehen. alle schmerzen waren verschwunden.

DU LIEST GERADE
kapitel 7
Acakarizona ist 19 jahre alt, in der 11 klasse und süchtig nach sex. am ersten schultag lernt sie einen jungen kennen der für sie am anfang nur sex bedeutet, doch später ihr leben verändern wird.