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Micheal sah sich gehetzt um, er hätte schwören können das da eben jemand hinter ihm gestanden hatte. Er merkte wie sein Herz anfing vor Panik zu flattern und er beschleunigte automatisch seine Schritte. Trotz der späten Abendstunde, es war 23:00 Uhr, herrschte auf Bostons Straßen einiges an betrieb. Überall gröllten die Red Sox Fans etwas von wegen Yankees stinken und Michael musste so einige Leute aus der Bahn schubsen um sich auf den Bürgersteig einen schnellst möglichen weg durch die Menge zu bahnen. Dabei tat sein Arsch mehr als nur weh, jetzt im nachhinein bereute er das er den 17 im Dusk verführt hatte und sich von ihm hatte nehmen lassen. Diese ganze Arschschmerzerei ging ihm wirklich auf dem Sack und es ließ ihn auch beim laufen aussehen wie ein Pinguin auf Crack.

Micheal suchte in einer dunklen Gasse schutz um seiner Linge eine Verschnaufpause zu gönnen.
Größter Fehler seines Lebens.

Kaum hatte er sich am die alte Betonwand gelehnt, wobei sich unebenheiten im Gebäude fast den Rücken aufritzte, sah er auch schon wieder den Schatten. Nur dieses mal genau vor sich. Eine wut verzerrte fratze mit ungewöhnlich hellen blauen Augen und hochgezogenen Leftzen, sah Micheal an als sei er ein Stück Schokolade. Er wollte schreien doch seine Stimmbänder waren wie fest gefroren und noch nicht mal ein ängstliches Wimmern kam von ihm. Als die Kreatur sich nur an ihn beäugte galt Micheals Gedanken seiner Mutter, sie hatte doch sonst niemanden außer ihm und er bezweifelte das er hier leben herauskamm. Dies bestätigte sich als ein stechender Schmerz durch Micheals hals fuhr. Wie Nadelstiche bis auf den blanken Knochen schmerzte es als erstes ehe es zu einem holen dumpfen Schmerz wurde.

Es trinkt von mir. Heilige Mutter Gottes. Es trinkt von mir.

Nun regte sich Micheals zur Salzsäule erstarrter Körper doch und Micheal merkte wie eine heiße Flüssigkeit sich den Weg seiner kalten Wange entlang bahnte, auch merkte er wie ihm langsam die Kräfte schwiendeten und die Dunkelheit des Rodes ihn langsam oder sicher holte. Es war schon witzig, der Tod trug tatsächlich ein schwarzes Gewand. Doch er war nicht kalt und herzlos. Nein. Er hieß Micheal wie eiben Liebhaber willkommen,Micheal spürte die wärme und die Fürsorge seines Reapers. Micheals sah zwar wie er zu Boden fiel dich er merkte gar nichts, den der Tod bewahrte ihn vor nur noch mehr Schmerzen und leid. Langsam bildete sich um sein Gesichtfeld herum ein dicker  schwarzer Tand, welcher sich immer weiter in sein Sichtfeld frass. Das letzte was er sah, ehe der Tod ihn für immer in eine vollkommener Umarmung zig waren die Augen desjenigen der ihm versuchte zu helfen. Unglaubliches flüssiges Dilber starrte ihn an und Micheal lächelte nur und hoffte das sein Körper zumindestens in seinen letzten Sekunden das tat was er wollte. Mit einem gehauchten  "danke" ergarb er sich der Umarmung des Todes.

Ileana hätte nun eigentlich aufwachen müssen als würde sie eine Wasseroberfläche durchstoß, dich nichts un dieser Richtung geschah. Ehr war es so als würde sie nich weiter in die tiefen des Wassers gezogen. Alles um sie herum war schwarz und sie hatte das Gefühl keinen Körper zu haben, als sei sie nur ein Geist. Wie als wäre sie wirklich unter Wasser drangen gedämpft Stimmen zu ihr. Sie Verstand nicht alles, jedoch konnte sie hören das die Stimmen Rumänisch sprachen. Ileana hörte gebannt zu und konzentrierte sich nur auf diese Stimmen. Und sie hatte das Gefühl als würden sie deutlicher und lauter. Rumänisch war ihre Muttersprache jedoch hatte derjenige der Sprach eine Aktzent der ihr es unmöglich machte die Worte zu verstehen. Nur eins kam immer wieder vor.

 Sange.

 Blut.


Hätte Ileana einen Körper würde sich auf diesem nun eine Gänsehaut bilden. Die Stimme, eine eindeutig Männliche, beendete seinen Vortrag, es war eindeutig ein Vortrag gewesen, trotz der dumpfen Lautstarke hatte seine Stimme hart und tadelnd geklungen . Ileana wartete auf eine antwort, eine rechtfertigung. Doch stattdessen riss ein helles Licht die Dunkelheit auf und Ileana spürte wie sie wieder einen Körper bekam. Als sie jedoch die Augen aufschlug war sie nicht in der Pathologie, sie bezweifelte sogar in Boston oder gar auf dem selben Kontinent wie dieses zu sein. Sie war in einer kleinen dreckigen Hütte. Der Boden war ganz normaler Waldboden und ein Mann lief vor sich her knurrend wie ein Tiger im Käfig vor Ileana her. Er war es denn sie gehört hatte und sie hätte ewig auf eine antwort warten können, den außer ihr und ihm war da niemand.
"Eşti femeie mici poze pentru în cele din urmă treaz. Vrem să înceapă apoi. Sânge în cele mai importante ar trebui să acţioneze în curând, şi aştept cu nerăbdare să văd cum arată capacitatea sub durere"  knurrte der Mann ihr entgegen und sein Akzent war stark jedoch konnte Ileana ihn diesmal verstehen." Ceea ce începi cu, unde sunt eu vreodată. Ce de sânge" sie keucht auf. Sie hatte eigentlich was ganz anderes sagen wollen, sie hatte fragen wollen ob das eine Erinnerung von ihr war oder von den Totem. Sie wollte wissen wo Caleb und Sata waren, doch alles was rauskam war das. Und ihre Stimme. Mein Gott ihre Stimme. Sie kannte diese Stimme, so hell und hoch, naiv und unerfahren, eine Stimme deren besitzerin nich nicht die schrecken dieser Welt gesehen hatte. Die Stimme von ihr vor 22 Jahren. Ileana sah an sich hinab.

Sie war auch in ihren Körper. Winzige Hände mit dürren Fingern gebräunter mit blauenflecken überzogener Haut. Sie trug ein Kleid mit irgendeiner Disneyprinzessin drauf. Sie sah auch die unbändbaren Braunen Locken auf ihren Schultern ruhen. Der Mann vor ihr sagte nichts mehr sondern sah sie nur an. Sie wimmerte, ohne das sie es wollte entwich dieses Geräusch ihren Mund und Ileana spürte die heißen Tränenbäche ihre kalten Wangen hinunter fliesen. Der Mann kniete sich vor sie und sah ihr in das kleine Gesicht. Ileana musste feststellen das er sich recht attraktiv war, auch wenn es ihr unangemessen vorkam so von ihm zu denken während ihr Geist in ihrem gute Zwanzig Jahre jüngeren ich steckte.

 Die Augen des Mannes hatten eine unglaublich helle Blaue Farbe, wie die eine verwaschenen Jeans hatten seine Augen helle und dunkle Flecken. Seine etwas längeren Schwarzen Haare ließen die Augen geradezu leuchten. Doch als er Grinste halten in Ileanas Kopf zwei Gedanken Der erste war Heilige Scheiße, verfickter Hurensohn sind das Zähne. Der zweite war ihrem früheren Ich: Sânge fraieri.

Diesmal durchstieß Ileana die Wasseroberfläche und das erste was sie sah waren zwei paar Augen. Das eine Rostbraun das andere Silberblau.

Ileana musste mehrfach tief durchatmen bevor sie überhaupt einen klaren Gedanken fassen konnte. Das erste was sie nach dem Augen realisierte war ihre Position. Sie hockte neben einen der Tische auf dem Boden, ein arm ausgestreckt klammerte sie sich an der Leiche fest der andere Arm hatte uhren Bauch umschlungen Caleb und Sata knieten jeweils neben ihr, Caleb rechts, Sata links. Neben Caleb stand eine dieser Komischen tragedinger, sie hatte echt keine Ahnung wie das hieß, in dem standen drei Becher. " Was ist passiert Doc, was hast du gesehen" platzte Sata das hinaus was sie zweifelslos unterdrücken hatte müssen um Ileana die Zeit zu geben ihre Gedanken zu sortieren. Ileana schüttelte nur den Kopf, was ihr höllische Nackenschmerzen zubrachte, bei denen sie sich fragte wie lange sie schon so hier saß, und antwortete:" Glaub mir das wirst du mir nie im leben glauben, Valorile prietena!"


Glossar:

Eşti femeie mici poze pentru în cele din urmă treaz. Vrem să înceapă apoi. Sânge în cele mai importante ar trebui să acţioneze în curând, şi aştept cu nerăbdare să văd cum arată capacitatea sub durere =
Bist du endlich Wach, kleines Weibsbild. Dann wollen wir mal anfangen. Das Blut in dur sollte bald wirken und ich freue mich schon darauf zu sehen wie sich deine Fähigkeit unter Schmerzen zeigt"


Ceea ce începi cu, unde sunt eu vreodată. Ce de sânge"=
Mit was wollt ihr anfangen, wo bin ich berhaupt. Welches Blut"

Sânge fraieri=
Blutsauger

Valorile prietena=
Werte Freundin





Dirty Blood ( BloodyReihe I)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt