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.... heiß. Savage sah die Frau vor sich an und spürte einen leichten Druck im Oberkiefer. Er zwang seine Zähne zurück , doch den Blick konnte er nicht von der Frau abwenden. Ileana Roosevelt war eine unglaubliche Frau von 1,70m größe und in sanften wellen fließenden dunkelbraunen Haaren und einer guten Figur.
Einer zu guten Figur.
Die nur von einem T-Shirt mit dem Aufdruck SuMi und einer schwarzen Männer Boxer bedeckt war.

" Hallo." die Frau schien unsicher und trat betreten von einem Fuß auf den anderen.

" Guten Abend." Savage streckte ihr seine Hand hin, zum einen aus Höflichkeit zum anderen wollte....nein.... musste er sie berühren. Zögernd legte sie ihre Hand in seine und Savages Pranke verschlang ihre zarten weiche Hand fast.

" Ich bin Ed Savage. Ich bin neu im BDP und soll für Detektiv McLaughlin, ein paar informationen über den Fall holen an dem er gerade Arbeitet." Savage grinste sie an und sie grinste matt zurück " Na dann Willkommen. Kommen Sie rein, auf eine Tasse Tee."

Ileana Roosevelt winkte ihn in ihre Wohnung und Savage musste feststellen das diese Frau einen guten, wenn auch Rustikalen, Geschmack hatte. Der Boden des Wohnzimmers war aus dunklen Laminat und vor dem Flachbildfernseher, der auf einem kleinen Schrank an einer der Wände stand, stand ein kleiner dunkler Tisch, der nach echten Ebenholz aussah. Ein schwarzes Ledersofa, welches ausgesessen und gemütlich wirkte, trennte das Wohnzimmer von der Küche.
Diese war in verschiedenen Brauntönen, von Dunkelbraun bis hin zu Creme,gehalten. Ein Flur führte weiter in die Wohnung hinein, doch Savage konnte dort nicht viel erkennen. Trotz Vampirsicht.

“Also ich hätte schwarzen,grünen, Pfefferminz, Ägyptischer Amun und Kamilletee da." Savage richtete seine aufmerksamkeit wieder der Doktorin zu.
"Was ist bitte schön Ägyptischer Amun Tee ?" interessieren tat es ihn eigentlich  nicht, aber er wollte noch ein bisschen hier bleiben und dafür musste er sich wohl oder übel mit dem Deathdoc unterhalten.

"Ich glaube Granatapfel mit Honig, bin mir da aber auch nicht so sicher. Oder wollen Sie lieber einen Kaffee?" Widerliches Gebräu dieser Kaffee, wenn man ihn fragte. Viel zu bitter und selbst mit unmengen an Zucker und Milch, wie Luciano ihn trank, schmeckte es einfach nur zum kotzen.

" Ich nehme dann gerne einen grünen Tee." Fast wie in einen Restaurant " Gerne" Die Doc drehte sich um und Savage konzentrierte sich darauf in ihren Verstand einzudringen. Es gelang ihm....doch ihre Gedanken konnte er nicht hören, was ihn doch sehr verwunderte. Er trotzdem versuchen sie zu kontrollieren und sie dazu zu bringen sich umzudrehen.

Aber nichts passierte.

Ileana machte weiter Tee. Heilige Hure Gottes. Wenn er jetzt nicht auch noch ihre Erinnerungen löschen konnte war er mehr als nur am Arsch. Er durchwühlte ihre Erinnerungen und fand eine bei der sie ein Buch lass und, war das Jim Beam Cola oh wow, trank. Zu seinem Entzückend konnte er ihre Erinnerungen doch löschen. Hallelulja. Endlich mal was gutes an diesem Hurensohn von Tag. Er löschte ihre Erinnerung an das Buch und sah sie lächelnd an, als Ileana an ihm vorbei wieder ins Wohnzimmer ging. Die zwei großen Dampfenden Tassen stellte sie auf den Couchtisch und sie selbst pflanzte sich auf die Couch. " Setzen sie sich Detektiv Savage."  Savage wollte sich gerade neben sie setzten als ihn bei ihren Worten ein Warmer Schauer durch den Körper lief.

Heilige Hurensöhnen

Ihre Stimme die seinen Namen sagte, brachte ihn dazu sich Dinge vorzustellen. Dinge die sie unter ihm in einem Meer aus schwarzen Satin , beide Nackt und stöhnend mit einband.

Savage musste sich schnell hinsetzen und überkreutzte die Beine so das der Knöchel seinen Rechten auf dem Knie seines Linken zum liegen kam. Er faltete unauffällig, so hofft er mindestens , die Hände im Schoß. Direkt vor seinem mehr als schmerzhaft steifen Schwanz.

Halleluja das konnte ja was werden.
Savage hatte Angst das er die Frau gleich anspringen würde und sie nahm, ob sie wollt oder nicht.
Ein geiler Vampir in einen Raum mit seinem Objekt der Begierde, welches nur T-Shirt und Boxer trug, welche beim Schneidersitz hochrutschte, bekleidet war. Gefährlich, sehr gefährlich, C4 gefährlich, ach scheiß drauf, Wasserstoffbomben gefährlich.

" Also wegen der Leiche. Michael hatte etwa ein bis zwei Stunden vor seinem Tod Analsex. Er hatte mehrere Hämatome in den Lenden, so wie Brust und Kehlen, Umgebung. Er hatte einen großen Knutschfleck am Hals, auf der linken Seite. An seinem Kopf fanden wir eine recht große Platzwunde. Diese war allerdings nicht die Todesursache."
Savage sah die Doc kurz irritiert an,ehe ihm klar wurde von was sie sprach. Anscheinend hatte Ileana das falsch Verstanden und sie sah ihn neugierig an.

" Hämatome sind...." Wollte sie beginnen, doch Savage unterbrach sie. Wenn er eins nun nicht mehr gebrauchen konnte waren es, diese wunderschönen roten Lippen, die so unglaubliche Kluge worte sagten. Es brachte ihn dazu daran zu denken was diese Lippen noch alles machen konnten. Sein Schwanz zuckte als wollte er sich freiwillig als Versuchsobjekt bereitstellen wollte.
 " Das weis ich Doc. Es sind Blutergüsse. Was war den nun die Todesursache ?" Er lächelte sie charmant an, doch verfluchte sich selber dafür nur eine Millisekunden später. Ileana lächelte zurück und eine hübsche Röte stieg ihr ins Gesicht. Wenn das so weiter ging würde er noch kommen, vor ihren Augen ohne ersichtlichen Grund.

" Er ist verblutet." war die kurze Antwort die ihn, mal wieder , aus seinen Gedanken holte. Okay das reichte jetzt aber. " Danke Doc. Ich werde mich bei ihnen melden falls ich fragen habe." Savage stand auf und zog seinen Trenchcoat schnell um sich, wäre ja geil wenn die Doc seinen mehr als genügend Erigierten Schwanz sah. Konnte er sich auch gleich selbst mit einem Löffel kastrieren.

" Oh Okay."Sie klang enttäuscht und plötzlich nahm Savage einen Geruch wahr, den er durch seine Erregung hindurch nicht wahrgenommen hatte. Ein warmer Sommerregen auf warmen Asphalt mit einer leichten Kräuternote. Das war ein geruch von starker Erregung und er ging von der Doc aus. Er war anscheinend nicht der einzigste der Geil genung war um einen wild Fremden anzuspringen und Vögeln zu wollen.
"Wir sehen uns dann auf der Arbeit Doc." Er öffnete die Türe und wollte ihr gerade die Erinnerungen nehmen als er es nicht mehr aushielt.

Verfickte Scheiße und alle Hurensöhne zusammen.

Er knurrte kurz auf und drückte dann seine Lippen auf die Ileanas. Als erstes Versteifte sie sich in seinen Armen, er hatte gar nicht bemerkt das er sie um Sie gelegt hatte, doch dann schmolz Sie regelrecht in seinen Armen. Ihre weichen und unglaublich bezaubernde Lippen bewegten sich gegen seine und ihre weiblichen Rundungen pressten sich an seine Muskeln als sie sich wie eine Katze an ihn schmiegte. Er seufzte auf, diese Frau schmeckte wie Glühwein, würzig und herb, sie hatte auch die gleiche Wirkung auf ihn, sein Hirn war benebelt und konnte keinen klaren Gedanken fassen außer dieser Frau auszuziehen und auf der stelle besinnungslos zu ficken. 

Da er das eindeutig nicht tun konnte drang er in einer anderen weise in sie ein. Seine Zunge teilte ihre Lippen und drang in diesen unglaublich feuchten warmen Mund ein. Ileana keuchte und drückte sich noch mehr an ihn, eine ihrer wunderschönen Händen hatte sie in seinem Haar vergraben und drückte seinen Kopf fast schon verzweifelt zu sich hinunter. Ihr Hüfte fingen an zu kreisen und ihr unterleib drückte sich gegen seinen erwartungsvoll zuckenden Schwanz, knurrend kommentierte er dies und drang noch ungetümmer in ihren Mund ein, ein stöhnen sich nicht verkneifen könnend ließ er seine Zunge einen Tanzenden Kampf mit ihrer ausfechten. Aber er war nicht der einzigste der dieser Tanz fast um den verstand brachte. 

Ileanas Hand krallte sich noch mehr in seine Haare und auch die andere, die sich bis eben in seinen Rücken gekrallt hatte gesellte sich zu der anderen in seine Haare, sie stellte sich auf die Zehnspitzen als wollte sie mehr und knurrte auf als Savage sich von ihr löste und sich schwer atmend aufrichtete. Mit geschwollenen Lippen und geröteten Wangen sah sie zu ihm auf, ihre Haare unordentlich und Zerzaust, anscheinend hatten sich seine Hände ohne sein wissen dort zu schaffen gemacht.

" Danke." Savage beugte sich zu ihr hinunter und küsste sie noch einmal, und auch zum letzten mal, auf den Mund. Es war nur ein kurzer flüchtiger Kuss, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings, dann war er verschwunden und mit ihm ihre Erinnerungen.

So das neue Kapitel. Sry das es so lange gedauert hat. Hoffe es gefällteuch. Würde mich über Rewies freuen. *küsschen* eure celine

Ps: das lied hab uch beim Scgreiben gehört

Dirty Blood ( BloodyReihe I)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt