Hii :D
Danke an alle die gevotet und/oder ein Kommi geschrieben haben! Ich freu mich da immer sehr drüber! :)
Dieses Kapitel bekommt ausnahmsweise eine Widmung und zwar an becca_tomlinson_ weil sie einfach gabz super toll und lieb ist und noch dazu eine wunderbare Leserin! Danke! :* :D
Okay, nächstes Kapitel, viel Spaß:
"Wie geht's dir?" fragte ich und sah Jamie besorgt an. Schon seit drei Wochen, hatte sie solche Krankheitsanfälle. Am einen Tag, ging es ihr gut und alles war in Ordnung, und am nächsten Tag, ging es ihr richtig dreckig.
Aber sie wollte partout, nicht zum Arzt gehen! Egal wie sehr ich sie anflehte, sie wehrte sich mit Händen und Füßen! Heute war wieder einer dieser Tage, an denen es besonders schlimm war. Sie lag auf der Couch und man sah, dass es ihr wirklich schlecht ging. Ihr Gesicht war total eingefallen und sie hatte relativ hohes Fieber. Außerdem, hatte sie in den letzten drei Wochen, bestimmt fünf Kilo abgenommen, obwohl sie ganz normal gegessen hat. Ich fing langsam, aber sicher, an mir richtig große Sorgen zu machen.
"Es geht! Es ist schon besser." sagte sie mit schwacher Stimme, und legte ihren kleinen Kopf auf meinen Schoß.
"Jamie du lügst! Ich seh doch, dass es dir zunehmend schlechter geht!" sagte ich aufgebracht und strich ihr die Stränen aus der verschwitzten Stirn.
"Nein Louis, wirklich! Es ist so süß dass du dir Sorgen machst, aber das brauchst du nicht. Spätestens in ein paar Tagen, geht es mir wieder blendend! Ich mag es nicht, wenn du so ein betrübtes Gesicht machst! Du sollst lächeln!" sagte sie liebevoll und drückte mit ihren Daumen, meine Mundwinkel nach oben. Ich musste unwillkürlich lachen, weil sie einfach so süß war. Ich drückte sie an mich, als sie plötzlich aufschrie. Sofort ließ ich sie wieder los. "Was ist denn passiert?" fragte ich geschockt.
"Keine Ahnung! Das hat nur gerade total weh getan. Guck mal, ist da was?" fragte sie und drehte mir den Rücken zu. Ich hob ihr T-Shirt hoch, und mir entwichen alle Gesichtszüge. Erschrocken, schnappte ich nach Luft.
Auf ihrem Rücken, war ein riesiger(!) Bluterguss. Er hatte alle Farben, und sah mehr als schmerzhaft aus.
"Schatz, was hast du da gemacht?" fragte ich entsetzt und starrte immer noch auf den großen Fleck.
"Hä? Wieso? Was ist denn da?" gab Jamie, verwirrt von sich.
"Du hast da einen riesigen Bluterguss auf dem Rücken."
"Mhh...keine Ahnung, ich bin bestimmt, irgendwo gegen gelaufen. Stell dich mal nicht so an!" sagte sie und lachte.
Ich konnte aber nicht lachen. Das alles, kam mir ziemlich komisch vor.
Jamie zog wieder das T-Shirt runter und kuschelte sich an meine Brust zurück.
"Lou? Darf ich dich mal was fragen?"
Jamie saß neben mir, auf dem Boden in Leons Zimmer und sah uns beiden dabei zu, wie wir ein Haus aus Bausteinen bauten. Naja, eher ich baute, und mein Sohn warf dann meine Bauten wieder um.
Er schien sichtlich amüsiert darüber, dass er mich damit ärgerte. Aber er sah einfach zum fressen aus, wenn er lachte. Einfach wie ein kleiner Engel!
"Ja klar Süße, was hast du denn?" fragte ich und sah sie erwartungsvoll an.
Manchmal, wusste ich gar nicht, was in ihrem Kopf vor sich ging, und das gefiel mir. Weil es mir zeigte, dass ich noch so viel, über sie lernen kann.
"Also...hast du...ich wollte fragen, ob du schonmal...darüber...nachgedacht hast, ob du noch mehr Kinder...willst mit...mir?!" stotterte sie und umklammerte, schon fast ängstlich, ihre Teetasse die sie in der Hand hielt. Ihre braunen Haare, fielen ihr in vereinzelten Stränen ins Gesicht und sie sah mich schüchtern an. Diese Frage, musste ihr ziemlich peinlich sein, denn Jamie war alles, aber nicht schüchtern!
"Du fragst mich ernsthaft ob ich noch mehr Kinder will? Ob ich noch mehr Kinder mit meiner absoluten Traumfrau will? Eigentlich, sollte ich diese Frage als Beleidigung ansehen. Natürlich! Ich will dir noch 8 Babys machen!" rief ich aufgebracht und Jamie fing an zu lachen.
"Ich mein das ernst! Komm, wir fangen sofort an!" sagte ich so ernst wie möglich und wollte in Richtung Schlafzimmer gehen, als Jamie plötzlich aufhörte zu lachen, und ihr Gesicht wechselte kaum merklich die Farbe.
Sie ließ ihre Teetasse fallen, hielt eine Hand an ihren Mund, und die andere an den Bauch. Ich sah sie mit weit aufgerissenen Augen an, ging in die Knie und hob sie hoch. So schnell ich konnte, trug ich sie ins Badezimmer, und setzte sie auf dem Badewannenrand ab. Wortlos übergab ich ihr den Eimer. Ich hatte nicht fragen müssen was sie hatte, denn solche Sachen, passierten in letzter Zeit öfter, und keiner von uns beiden wusste so recht, was es zu bedeuten hatte. Aber damit war jetzt schluss!
"Es reicht jetzt! Morgen gehen wir zum Arzt!"
Naa? Was denkt ihr was Jamie hat?? :D
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Dad
Fanfiction"Das kannst du mir nicht antun Jamie! Das...nein...NEIN das darf nicht sein! Sag, dass das alles nur ein Scherz ist! Sag es!" ich konnte mich nicht bewegen. Meine Beine, waren so schwer wie Blei, und ich starrte vor mich hin, ohne etwas zu sehen. "E...