Hey. Ich schreib in den Tagen voll viele Test's und arbeite ugh. Aber für euch hab ich zeit :D Ich hab bei believe soooooo geheult omg.
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Elizabeth P.O.V:
Am nächsten morgen wurde ich von meinem handy geweckt. Ich rieb mir die Augen und setzte mich auf. Justin war nicht da. Ich nahm mein Handy und schaute wer mich anrief. Mum.
M= Mum , L=Liz
L: Hallo?
M: Hallo Schatz.
L: Hey Mum, was gibts?
M: Ich wollt nur sagen das ich in einer Stunde da bin.
L: Ehhh ok, bis gleich!
M: Bye süße.
Scheisse. Ich hatte das total vergessen. Ich sprang auf und mit justins Shirt lief die Treppe runter. Als ich an unserem Haus ankam, öffnete ich die Tür. Ich hörte Geräusche also ging ich in die Küche. "Justin?" Fragte ich verwundert. "Hey Babe" lächelte er und kam Auf mich zu. Er wollte mich küssen dich ich entwich. Er sah mich fragend an. "Ich mag keine Küsse am morgen" lächelte ich und lief die Treppe hoch. Dort angekommen lief ich ins Bad und duschte. Als ich mit dem Duschen fertig war ging ich mit einen Handtuch im die Hüften in mein Kleiderzimmer. Heute sollte es schön warm werden. Ich entschied mich für einen Jumpsuit mit kurzer Hose und ohne Träger. Er war Rosa mit einem süßen Muster. Meine Noch nassen Haare könnte ich durch und ließ sie über meine Schulter fallen. Mein Make Up ließ ich schlicht dennoch benutze ich einen Eyeliner, Lipgloss und Puder. Als ich unten in der Küche war, war Justin nicht mehr hier. "Justin?" Rief ich. "Hier! Im Garten!" hörte ich seine Stimme rufen. Ich lief in den Garten und sah einen Großen Tisch der gedeckt war. Brötchen, Panecakes, Sandwiches, einfach alles. "Hast du das gemacht?" mir großen Augen sah ich ihn an. Er nickte und kam näher. Seine Hände platzierte er an meiner Hüfte. "Darf ich?" Hauchte er gegen meine Lippen. Ich nickte und schon waren seine weichen Lippe an meinen. Ein Klingeln zog uns aus dem Kuss. Ich ging schnell die Tür öffnen wärend Justin den Tisch fertig deckte. "Mummy!!" Schrie ich und umarmte meine Mum stürmisch. "Süße!"lächelte sie und küsste meine Stirn. "Ich hab dich vermisst Mum" lächelte ich leicht. Ich scannte meine Mutter. Ihre hellbraunen Haare waren glatt und ihre grünen Augen leuchten. Sie hatte eine Lachsfarbende Hose an, die an den Knöcheln hoch gekrempelt war und eine weiße Bluse. Ich weiß viele haben sich meine Mum bestimmt alt und unstylisch vorgestellt, aber Genau das Gegenteil. Sie ist 37 Jahre alt was heißt das sie Ryan mit 18(!) und mich mit (20) bekommen hat. Sie arbeitet in einer Modeboutique namens 'Dash'. Mein Dad ist Manager einer Fußball Mannchaft. Kommen wir wieder zurück.
Ich ging mir meiner Mum in den Garten. "Mum? Ich muss dir jemanden vorstellen. Das ist Justin. Mein Freund. Er wohnt direkt neben an." Lächelte ich. "Hi, Mrs. Field. Ich bin Justin Drew Bieber. Schön sie kennenzulernen" lächelte Justin. Meine Mum lächelte. Ja! "Hi Justin. Nenn mich doch Marissa." Sie gab ihm die Hand und er schüttelte sie. Wir setzten uns hin und fingen an zu essen. Meine Mum erzählte mir noch vieles und fragte dann wo Ryan sei. Mein Herz schmerze da ich sie anlügen musste. "Der ehm, der ist mit paar Freunden im, eh der ist also mit Freunden weg. In, in Urlaub!" Stotterte ich lächelnd. Sie sah mich an, nickte doch dann. "Also Justin wie als bist du?" Fragte Mum. "Ich bin 19" lächelte er zuckersüß. "Wie habt ihr euch kennengelernt?" Mum grinste. Ich schlug ihr unter dem Tisch gegen das Bein. "Aua! Was denn?" Lachte sie. Justin fing an zu Grinsen. "Also?". Mir fiel nix ein. Ich konnte schlecht sagen ' Er hat mich entführt und sich im mich gekümmert. Ich war nicht einmal in der Schule da ich England war '. Ich sah hilfesuchen zu Justin. Er nickte. "Wir haben uns einmal draußen gesehen und dann nochmal im Park." lächelte Justin. Ich formte ihn ein 'danke' mit meinem Mund.
Als wir fertig waren mir dem Brunchen, setzten wir uns ins Wohnzimmer. Wie sollte ich Mum sagen das ich nicht in der Schule war oder dass ihr Sohn im Krankenhaus ist.
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Part 20 yey. Oke Bye:***
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Strange eyes ~ justin bieber
FanfictionStell dir vor du ziehst mit deiner Famillie um. In eine schöne Stadt doch leider in die falsche Gegend. Du triffst einen Jungen, der dein ganzes leben verändern kann. Du wirst das Opfer einer Gang. Die ganze Stadt kennt ihn. Genau das passiert Eliza...