About Green and Blue- Clexa FF

Kapitel 4

Es war Montag. Lexa hasste diesen Tag mehr als alles andere. Trotzdem freute sich Lexa ein wenig auf die Schule, weil sie hörte, dass die freche Blonde in Woods' Jahrgang ist. Also ging sie ins Badezimmer, um sich erstmal zu duschen. Wieder in ihrem Zimmer angekommen, suchte sie sich eine schwarze Skinny-Jeans und ein graues T-shirt. Leicht geschminkt und einem kleinen grinsen ging sie in die Küche, wo ihre Mutter Dany schon das Frühstück für die Familie machte. Bacon und Rührei, es war zwar schlicht, aber Lexa liebte es. Nachdem das Frühstück im Magen verstaut war, putzte sich die Brünette die Zähne, schnappte sich ihre Lederjacke und Chucks und machte sich auf den Weg zur Highschool.

Auf dem Parkplatz erwartete Anya sie schon sehnsüchtig. "Kannst du mir mal bitte sagen was das mit Niylah war? Halt, Lexa Woods. Bleib stehen, ich rede mit dir." Lexa hatte gerade absolut keine Lust sich was von Anya anzuhören, weil sie so blöd war und mit Niylah geschlafen hatte, welche auch noch vor stand, als sie reingehen wollte. "Hey, Lexa", zwinkerte Niylah ihr zu, aber Woods ignorierte es. Anya hatte sie inzwischen eingeholt, also konterte Lexa zurück. "Wer war den eigentlich der Kerl, mit dem du die ganze Zeit gesprochen hast?" Bei dieser Frage verschluckte sich Anya fast an ihrem Kaffee. "Im Gegensatz zu dir beantworte ich jetzt mal die Frage. Der Typ ist unser neuer Trainer und Sportlehrer Lincoln Whittle. Und um einen guten Eindruck zu machen, habe ich ihn in der Bar angesprochen." Anya grinste frech, weil Lexa dachte, Anya will jemanden aufreißen.

Es klingelte zur ersten Stunde und die beiden Freundinnen hatten zusammen Englisch. Lexa hatte gerade absolut keine Lust sich das gequatsche von Anya anzuhören, also dachte sie gerade an Clarke. Wie der Zufall es will, ging sie gerade in das Klassenzimmer rein. "Wenn ihr mir mal bitte zuhören würdet. Das ist eure neue Mitschülerin. Stell dich doch mal vor", verkündete Mr. Kane der Klasse. "Ich bin Clarke Griffin. Ich bin vor kurzen aus Arkadia hierher gezogen, ich male gerne und bin Fan von Basketball." Als sie den Satz zu ende spricht, trifft ihr Blick Lexas. Darauf hin zwinkert Griffin ihr zu, wird aber wieder von Kane unterbrochen, als dieser bittet das die Blonde sich neben Bellamy setzten soll. Na toll, der auch noch. Lexa war ein wenig genervt davon, weil es Bellamy ist und weil sein Platz am anderen Ende des Raumes ist.

Endlich war die Stunde zuende. Entweder guckte Lexa durchgehend zu Clarke oder Anya laberte sie voll, weil es eine Partnerarbeit war. Trotzdem interessierte sich Woods nicht für den Unterricht. Aber jetzt ist die Stunde zuende und die Brünette wusste nicht genau ob sie zu Clarke gehen oder sie langsamer einpacken sollte. Doch Clarke nahm ihr die Entscheidung ab und legte ihren Arm auf Lexas Schulter. Sie freute sich, als die londe wieder ihr freches grinsen im Gesicht hat. "Ach komm schon, ich war nicht joggen und trage auch keine Sportsachen." Griffin lachte kurz. "Nein, aber du hast mich die ganze Zeit angestarrt oder wütend zu diesem Bellamy geguckt." Lexas Gesicht wurde ein wenig rot, weil Clarke es mitbekommen hatte, dass sie starrte. "Keine Sorge, ich bin Gay." Und somit ging Clarke mit der Hüfte schwingend aus dem Raum. Lexa war noch recht erstaunt über diesen Auftritt, trotzdem fiel Sorge von ihren Schultern, denn Bellamy hatte keine Chance bei der hübschen Blonden. Und somit ging Lexa zum nächsten Kurs.

Zahlen hier, Zahlen dort und Buchstaben mittendrin. Mathe ist und bleibt schrecklich. Dazu war Lexa mit niemandem in diesem Kurs wirklich befreundet. Da waren diese komischen Typen Jasper und Monty, natürlich auch noch Niylah, welche Lexa die ganze Zeit anguckte mit einem lächeln. Raven und Octavia, mit denen hat Woods nur mal Flaschendrehen gespielt, Costias Ex Atom und natürlich Costia und Bellamy, die natürlich Händchen hielten. Den Rest kennt Lexa nicht. Die Stunde verging einfach nicht und Woods schrieb sich auch wenig auch. Was sie aber am meisten nervte war, dass Costia die ganze Zeit am kichern war. Also beschloss Lexa sich auf den Unterricht zu konzentrieren und sie hatte Glück, denn sie wurde gerade drangenommen. Die Frage war recht einfach, also hatte Lexa keine Probleme damit sie zu beantworten. Was sie störte war, dass Costias Blick auf ruhte und dieser Blick war hungrig und voller Lust. Aber Woods hatte kein Bock mehr auf diese Spielchen nur das Costia ihren Sex bekam. Und zu Lexas Glück war die Stunde auch zuende. Doch Costia blieb und wartete auf die Brünette. "Was willst du?", fragte Lexa angesäuert. "Haben wir wirklich Schluss gemacht?" "Du küsst dich die ganze Zeit mit Blake und fragst dann noch, ob wir wirklich Schluss gemacht haben? Ja, es ist aus." "Aber ich liebe dich doch, Lexa" "Heb deine Spiele für jemand anderen auf, ich hab kein Bock mehr auf dich" Ihr reichte es einfach mit Costia, also ging in die Cafeteria zu den Stammtisch, wo schon Anya, Indra und Nyko warteten.

Die Freunde sahen, dass die letzten Stunden ausgefallen sind. Also gingen sie in der Stadt bummeln bis sie zum Training mussten.

Lexa schnürte noch ihren rechten Schuh zu ehe sie mit Anya und Indra in die Halle ging. Der neue Trainer war natürlich auch schon da und Octavia, welche jetzt Mitglied werden wollte, warf schon gleich ihren Blick auf ihn. Was Mr. Whittle aber merkte, doch er guckte genauso interessiert zurück.

Nachdem Warmmachen machten sie ein kleines Spiel, damit der neue Trainer sich die Spielerinnen in ruhe angucken konnte. Dabei merkte er schnell, warum Lexa der Kapitän und Octavia die neue war. Woods gefiel aber nicht nur dem neuen Trainer, sondern auch Clarke, welche auf der Tribüne saß.

Da das Training zuende und Lexa geduscht war, wartete Clarke auf die Brünette. Als diese endlich kam war sie alleine zu Clarkes Glück. Sie redeten über Clarkes ersten Tag und belangloses. Am Parkplatz angekommen verschiedete sich Clarke mit einem Kuss auf Lexas Wange, welcher ihre Schmetterlinge zum fliegen brachte.

Als Woods endlich zuhause ankam, aß sie was und ging gleich ins Bett. Sie war vollkommen erschöpft von diesem Tag und genauso schnell schlief sie ein.