Ablenkung

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[Ja, Leute, ich bin es nochmal kurz. Ich habe endlich wieder weiter geschrieben! Danke für eure freundlichen Kommentare bei dem Info Kapitel.
Viel Spaß beim lesen ! Ich werde versuchen mind einmal pro Woche ein Kapitel hochzuladen.
LG ]

Die Reitstunde geht schnell rum, wir haben eigentlich nur Dressurarbeit gemacht und zwischen durch noch etwas Stangen traben. Nach der Stunde kommen die Pferde wieder in den Stall und wir gehen zu Theorie.
Ich bin nicht wirklich Anwesend und starre alle 2 Minuten auf die Uhr im Klassenraum.
Nach viel zu langsam verstreichenden 90 Minuten haben wir endlich Pause und danach Sport mit Philipp!
Annika und ich gehen zusammen in die Mensa, heute gibt es Spaghetti Bolognese. Mal was leckeres!
Herr Reus ist auch da, ihn habe ich sofort gesehen, als ich reingekommen bin. Er schaut mich ständig an und es ist schwer mein grinsen zu unterdrücken.

Nach dem Mittagessen gehen wir also zur Sporthalle und ziehen uns um. Philipp wartet schon auf uns, wir stellen uns in einem Kreis um ihn. ''So Leute, zum aufwärmen lauft ihr bitte erst mal 15 Runden, danach machen wir wiederKrafttraining.'' Der Tag ist eigentlich wie immer, ich gehe Ben natürlich so weit es geht aus dem Weg, was nicht so einfach ist, daer mich ständig anschaut.

Nachdem ich Feierabend habe stehe ich am Parkplatz neben Philipps Auto und warte auf ihn, plötzlich kommt Ben auf mich zu.

''Ähm... Hey Lea, schön dich zusehen!'', beginnt er unsicher. Man sieht immer noch sein blaues Auge, das Herr Reus ihm verpasst hat.

'' Lass mich in Ruhe Ben!'' , sage ich deutlich und starre ihn böse an.

''Aber Lea... ich will doch nur -'', ich unterbreche ihn: ''Ben, lass mich einfach in Ruhe! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben!, schreie ich ihn jetzt an.

Er will gerade wieder etwas erwidern, aber zum Glück kommt Philipp jetzt auf den Parkplatz gelaufen und baut sich vor Ben auf.

''Ben, sie will nichts mehr mit dir zu tun haben, also lass sie in Ruhe !''

''Aber... ich wollte doch nur sagen, dass es mir leid tut.''

Ben sieht mich hoffnungsvoll an doch ich ignoriere ihn einfach, genau wie seine Entschuldigung. Er kann sich von mir aus so oft wie er will bei mir Entschuldigen, er kann dass, was geschehen ist nicht mehr rückgängig machen und ich will nicht mehr dran denken. Ben geht zu seinem Auto und Philipp sieht mich mitfühlend an.

Eine Stunde später liegen wir zusammenunter einer Decke auf seinem Sofa und schauen fern. Heute Jurassic World, ich brauche etwas Abwechslung. Irgendwann steht Philipp auf und zieht sich sein Shirt aus. Ich glaube es gefällt ihm, wenn ich ihn so anstarre (bei seinem Körper geht das auch nicht anders).''Willst du heute hier schlafen, Baby?'', fragt er mich. Ich nicke kurz und begutachte weiter seinen Körper. Er nickt auch. Und zieht sich seine Jeans auch aus! Er legt sich wieder (nur in Boxer). Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und lausche seinem Herzschlag. Als der Film vorbei ist, ist es schon 22 Uhr, ich bin müde und gähne, am liebsten würde ich jetzt auf seiner Brust einschlafen, aber er steht auf und nimmt mir die Kuscheldecke weg. ''Hey! Was soll das?'',frage ich.

''Komm mit, wir gehen nach oben in mein Bett, da ist es gemütlicher.''

''Können wir nicht hier bleiben, ich will nicht aufstehen.'' , maule ich.

Er beugt sich über mich, nimmt mich einfach mit seinen starken Armen hoch und trägt mich in sein Zimmerim ersten Stock. Er legt mich aufs Bett und sieht an mir runter. ''Du hast zu viel an.'', stellt er fest. Ich schaue ihn herausfordernd an und sage: ''Na dann änder' das doch.''  Er zieht eine Augenbraue hoch und beginnt mir meine Bluse aufzuknöpfen. Schließlich sitze ich nur in BH und Slip vor ihm auf dem Bett. Er schaut sich meinen Körper an und ich bemerke eine Erhebung an seiner Boxer. Philipp bemerkt meinen Blick auf diese stelle und sieht mich mit einem lustvollem Ausdruck im Gesicht an. Ich lege mich hin und er legt sich neben mich. Wir schauen und eine ganze Weile lang nur an, aber dann halten wir es beide nicht mehr aus und küssen uns. Er öffnet meinen BH und ich lassse zu, dass er mich am ganzen Körper berührt und schließe die Augen.

...

Mein Weg zur Polizeireiterstaffel Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt