Mein Weg zur Polizeireiterstaffel

Ausritt

Ich wache auf. Phillip liegt neben mir. Ich habe nur noch meinen Silp an. Philipp öffnet seine Augen und schaut mich an, er lächelt.

Dann beugt er sich vor und küsst mich, meine Hände berühren seinen Oberkörper. Wir sind wieder ganz bei der Sache... ich halte kurz inne und schaue auf die Uhr, halb 7. Wir sollten spätestens in einer halben Stunde frühstücken und danach fahren. Mit dem Auto geht es ja zum Glück schneller als mit dem Bus. Ich drehe mich wieder zu Philipp um und frage: ''Was sollen wir in den 30 ''Minuten bis wir aufstehen müssen noch machen ?''. Er sieht mich mit einem etwas perversen Gesichtsausdruck an und sagt: ''Ich wäre dafür, dass wir das von gestern Abend nochmal wieder holen, aber die uninteressanten Sachen einfach weglassen.'' Er legt sich über mich und beginnt küsse auf meinem Oberkörper zu verteilen. Schließlich zieht er mir meinen Slip aus.

Als er mit mir ''fertig'' ist, ziehe ich ihm seine Boxer runter und massiere IHN.

...

Jetzt haben wir 7 Uhr und wir gehen zusammen runter und machen frühstück. Ich bin wirklich glücklich wenn ich mit ihm zusammen bin und ich glaube das merkt man auch an meinem dauer Lächeln, dass in seiner Gegenwart imme auf meinem Gesicht ist. Auch an Ben muss ich nicht mehr denken und wie mir gerade auffällt ist morgen Samstag, also endlich Wochenende!

Heute fahren wir getrennt zur Arbeit, es würde auffallen, wenn wir wieder zusammen kommen würden. Der Unterricht verläuft wie immer, Annika möcht alles was mit mir und Philipp uzu tun hat wissen und Ben schaut mich die ganze Zeit an, er versucht aber nicht mehr mich anzusprechen. Ich habe heute zusammen mit Christin Eragon, einen Pechschwarzen kräftigen Hannoveraner Wallach, aber heute haben wir mal was anderes gemacht: einen Ausritt. Da es natürlich nicht genug Pferde für alle gibt gibt es zwei Gruppen, erst reite ich und heute Nachmittag Christian. Ich, Timo, Helen, Felix, Nils, Katharina, Amy, James, Gina, Elias, Marie und natürlich auch Ben machen unsere Pferde fertig. Eragon ist echt riesig, 1,75m.

Herr Reus, bzw. für mich Philipp leitet unsere Gruppe, er sitzt auf Sam, einem Holsteiner Fuchs. Nachdem wir alle aufgestiegen sind verlassen wir das Gelände und reuten einen Feldweg entlang, in Richtung Innenstadt. Die Pferde sind ganz entspannt, wir reiten in einer zweier Reihe, Phillip ganz vorne alleine und alle anderen in zweier Teams dahinter. Meine Partnerin ist Amy, wir reden zwischendurch ein bisschen und sie scheint sehr nett zu sein. Eine halbe Stunde später sind wir in der Hamburger Innenstadt. Alle Leute an denen wir vorbeikommen schauen uns ein bisschen entgeistert und auf der anderen Seite auch bewundernd an, das ist aber verständlich, ich meine, wann sieht man denn bitte mal 13 Polizisten auf Pferden ganz gechillt durch die Stadt reiten ?! Viele Leute bleiben stehen und reden mit uns, speziell die Kinder wollen natürlich die Pferde streicheln und wir lasse sie dann auch, die Pferde sind es ja gewohnt. Vor Eragon haben die meisten etwas Respekt und halten lieber Abstand. Wir reiten weiter, zum Hafen. Ich bin das erste mal im ''Außendienst'' und finde es wirklich toll. Hoffentlich machen wir das öfter!