One another Lovestory ♡

Kapitel 18

Aber jetzt musste ich mich auf mein Date konzentrieren. Das mit Sena konnte ich später klären.

Schließlich sollte Ethan in einer halben Stunde vor der Tür stehen.

Ich stand hier also, mit meinem Rock, meinem schwarzen Oberteil.

Dazu hatte ich eine schwarze Neylon-Strumpfhose. Ich zog meine Jacke und Schuhe an und packte alles wichtige in meine Tasche. Es war eine braune Unhänge-Ledertasche und ich hing sie um meine Schulter.

Ich war total nervös, weshalb ich überall zitterte.

Ich rannte in den Flur und verharrte dort vor der Tür, bis es klingelte.

Ding-Dong.

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals.

Ich öffnete die Tür und sah Ethan. Er trug eine Skinny Jeans, dazu ein weißes T-Shirt, welches seine Muskeln betonte und den Konturen seinen Sixpacks nachging. Wie krass geil ist das denn. Und seine Armmuskeln, oh gott, damit könnte er so vieles machen.

Er unterbrach mich, ihn anzustarren, indem er mit seinem Kopf näher an mich rankam. Er sagte und lächelte dabei : "Hi Ronny."

"H- Hi " Er sah so verdammt gut aus. Ich konnte ihm nicht widerstehen.

Er führte mich an sein Auto und hielt mir die Beifahrertür auf. Ich stieg ein.

Als er auch eingestiegen war, fragte ich : "Wohin fahren wir ?"

Er lächelte verschmitzt und gab mir etwas blaues. Ein Tuch.

"Bind dir damit die Augen zu. Es soll eine Überraschung sein. Ich weiss, wir kennen uns noch nicht so lange, aber .. ja. "

Och ne, ich hasse Überraschung und die dabei entstehende peiniche Phase. Naja.

Ich drehte mich mit dem Gesicht zum Fenster, sodass er mir die Augen verbinden konnte.

"Los gehts !"

Er startete den Motor uns er bog ab, auf die Hauptstrasse.

Wir fuhren gefühlte 1 Stunde so, bis er abbog. Es wurde immer holppriger. Und ich merkte wie das Auto in Rillen und über kleiner Steine fuhr. Dann fuhr er nochmal nach links und dann blieb das Auto stehen.

"Wir sind da" sagte Ethan und stieg aus, um mir die Tür zu öffnen. Als ich dann endlich draussen stand, durfte ich die Augenbinde abnehmen. Und wir waren hier am Ende einer Strasse. Mitten im Wald.

"Wo sind wir denn hier ?" fragte ich.

Er lächelte peinlich berührt. "Ich komme hier immer hin, wenn ich nachdenken muss oder einfach alleine sein möchte. "

Aw, wie süß. Ich liebte so gefühlsvolle Jungen.

Er nahm meine Hand und sagte : "Wir müssen aber noch ein Stück laufen, bis wir da sind. "

Neiin, ich hassssse es zu gehen.

Er ließ meine Hand los und ging voran.

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Oh mein Gott, Leute ich liebe euch. Ich gehe langsam an die 4000 Reader und ich liebe jeden einzenden von euch. Fühlt euch gedrückt und geküsst.  :-***

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Eure Chary <33