↬ Chapter 12 ↫

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Wir lagen Hand in Hand in unserem Bett. Niemand redete, bis Elizabeth diese Stille unterbrach.
"Tyler, wer hat ihr das angetan?", flüsterte sie.
"Ich weiss es nicht, aber der, der es getan hat, ist kein Mensch. Er ist ein Monster.", sprach ich und sah zu ihr hinüber.
Kyle war bei einem Freund. Ich wollte ihn nicht zur Beerdigung mitnehmen.
Trotzdem, ist mein Baby fort.", flüsterte sie und schon liefen ihre einzelnen Tränen die Wangen runter.
"Sei stark für Callie.", sagte ich und umarmte sie. "Sie ruht nun im Himmel. Sie unterstützt und schaut ihrer bezaubernder Mutter zu.", flüsterte ich und strich ihr über die Haare.
Nach und nach hörte man ihr Geschluchze nicht mehr und ich ging davon aus dem sie schlief.
Ich sah sie noch ein letztes Mal an, bis sich meine Augenglieder schlossen und ich sah nur noch leere.
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"Tyler, Tyler, Tyler.
Zwei Jahre bin ich fort und du holst jemand anderst. Eine Schande ist dies. Erinnerst du noch an das Versprechen.
Das Versprechen, das wir keinen anderen Partner zu sich nehmen wenn jemand stirbt?
Erinnerst du dich noch daran?", sprach eine Stimme von einem Ecken, doch ich wusste nicht von wo.
Ich war in ein einem Raum. Ich drehte mich um mich selber um, denn ich konnte dies noch nicht realisieren.
"Marry?", sprach ich mit zitternder Stimme.
"Ja mein Liebster.", sagte sie und betonte das mein vor mir.
Ich war geschockt, wie war das möglich? Sie stand vor mir.
Meine verstorbene Frau.
"Wie?", bekam ich von mir raus.
"Tyler ich weiss dass du nicht nicht der hellste bist, aber bescheuert bist du auf keinen Fall. Oder hat dich die neue zu einem dümmeren Mensch gemacht?", fragte sie und grinste schief.
"Nein.", sagte ich schaute ihr in ihre ozeanblauen Augen.
"Wie geht's der kleinen? Wie hiess sie noch mal? Ally? Molly? Callie? Callie, genau Callie?"
Sie stand vor mir und hielt ihren Kopf schräg, ihre weissen Zähne kamen zum Vorschein und ein schiefes Grinsen schlich auf ihren Lippen her. Ich stand geschockt da, wieso wusste sie es? Wie konnte sie es ahnen?
Warum grinst sie so böse?
Ich zählte eins und eins zusammen.
"Du?", fragte ich uns zeigte auf sie.
"Ich, nein.", sprach sie ironisch.
"Du hast sie getötet.
Du Monster.
Warum hast du ein kleines Unschuldiges Mädchen getötet?", fragte ich fassungslos. "Warum nicht.", stellte sie mir die Gegenfrage und sah mich mit einem schifen Grinsen an.
"Du Monster.", flüsterte ich.
"Ach noch was, ich werde euch das Leben zur Hölle machen. Seid gewarnt.", sagte sie mit einem kranken Lachen und verschwand.
Ich aber stand nur da, bis sich unter mir ein Loch bildete und ich in einem dunklen Gang fiel.
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Schweiss gebadet öffnete ich meine Augen.
Ich atmete ein und aus. Alles war nur ein Traum. Es ist nicht real, diesen Satz redete ich mir immer wieder ein.

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