↬ Chapter 16 ↫

12 3 0
                                    


Ein helles Licht, liess mich erwachen. Ich öffnete langsam meine Augen und sah das ein silbernes Auto, vor dem Haus parkte.

Ich fasste mich am Hals, bekam höllische Dchmerzen, die sich auch auf meinem Kopf und an meiner Hand ausweiteten. Ich hatte überall starke, widerwillige Schmerzen. Mein ganzer Körper brannte nach ihr.

Leute stiegen aus dem Wagen raus.

Von den vier Personen stach eine sofort heraus.

Elizabeth.

Aber sie war nicht alleine. Sie hatte sich bei einer männlichen Begleitung eingeschränkt. Und so wie sie mir verzählt hatte, hätte sie keine Geschwister.

Ich war enttäuscht. Ich hätte nie gedacht das sie sich den nächst besten, von neben an, schnappt. Das ist einfach nur billig. Ich sass immer noch vor der Tür und sie kamen näher, ich schaute sie nur an. Sie lachte und schien sich zu amüsieren, doch was mit den anderen um sie ist ist ihr ziemlich egal. Wie ich mich fühle ist ihr egal. Scheiss egal. Sie kümmert es nicht einmal.

Ich sah sie an und da trafen sich unsere Blicke, sie verstummte. Sie lachte nicht, sie redete nicht, sie nahm ihren Arm von dem Arsch weg und rannte auf mich zu.

Ich stand auf und lief die Treppen runter. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich hatte keine Kontrolle über mich.

Ich war jetzt nicht nur ein wenig sauer auf mich, sondern mehr als man denkt. Als ich sah das der Typ vielleicht mit meiner liebe etwas am laufen hätte, würde es mir mein Herz zerstören. Es gab keine Worte für den Hass den ich jetzt spüre.

"Tyler, bitte bleib stehen. Es ist nicht so wie du denkst. Bitte Tyl-", ich drehte mich um unterbrach sie.

"Was, huh was. Ich hatte mich mehr als schlecht gefühlt für alles was passiert war, ich hatte mir die Schuld gegeben für alles.

Das tue ich immer noch, ich verblute da drinnen.", und zeigte auf mein Herz. Ich fuhr aber weiter.

" Und du, du gehst dich amüsieren. Du gehst feiern, aber denkst du mal an die anderen um dich , die dich lieben. Huh", schrie ich und sah wie ihr schon die erste Träne über die Wange kullerte.

Aber ihr Blick ging zu runter zu meiner Hand. Sie sah geschockt aus und legte ihre Hand auf ihren Mund.

"Ich wollte dich überraschen, dich um Verzeihung bitten und dich zu mir zurück erobern. Aber das geht ja nicht. Tut mir leid das ich gestört hatte, war nicht mit Absicht. Dann wünsch ich dir mal ein schönes Leben, Elizabeth Blood.", somit wandte ich mich ab von ihr und ging.

Ich hörte sie schluchzen, trotzdem konnte ich nicht zurück.

Sie war fort, sie wäre ohne mich besser dran.
$➰ Endet die Geschichte von Tyler und Eilzabeth?

Somebody elseWo Geschichten leben. Entdecke jetzt